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Andalusien – von Cadiz bis Almeria

Auf einen etwa 400 kilometerlangen Küstenstreifen trifft man in Andalusien zwischen Cadiz und Almeria. Obwohl dafür mit „Andalusien“ nur ein Name Verwendung findet, gibt es auf diesem Küstenabschnitt doch die unterschiedlichsten Landschaftsbilder.

Cadiz – wilde Pferde und erstklassiger Wein

Obwohl Cadiz recht klein und unscheinbar auf der Landkarte wirkt, zeigt es jedoch, dass es anderes ist. Die Stadt liegt auf einer schmalen Landzunge im Atlantik. Kitesurfer treffen sich hier am Strand, um ein einzigartiges Surferlebnis zu genießen. Ein paar Meter weiter kommt der Badestrand, wo es gelingt, ein paar Hundert Meter ins Meer hineinzulaufen, ohne unterzugehn. Strahlender Sonnenschein und ein wolkenloser blauer Himmel sorgen dafür, dass man hier für immer bleiben möchte. Mit einem Gutscheincode von Cheaptickets wird der Flug günstiger und der Traum von der ewigen Sonne nicht mehr allzu weit entfernt.

Der Weg führt weiter Richtung Gibraltar, wo noch die Affen in einem Felsabschnitt sitzen. Der Naturpark ermöglicht eine unglaubliche Nähe zu den faszinierenden Tieren. Beim Umsehen erkennt man die Umrisse von Afrika. In der Meeresenge teilt sich das Meer auf – Mittelmeer und Atlantik. Farblich erkennt man dieses traumhafte Naturschauspiel auch – während sich das Mittelmeer in der Ferne, blauer abzeichnet als der Atlantik, erkennt man dort die natürliche Grenze.

Wilde Pferde, die auf der Weide stehen, wechseln sich mit den Rinderfarmen ab. Dazwischen erkennt man große Rebstöcke und ein herrliches Anbaugebiet für Olivenhaine. In dieser Region erfährt an noch die einstige Ruhe und Stille. In östlicher Richtung trifft man neben Marbella und Malaga auf die Touristenhochburgen. Hier treffen sich die Schönen und die Reichen zum jährlichen Segelturn oder einfach zum Urlaub am Strand.

Almeria – trotz Plastik traumhafte Strände

Begibt man sich von Malaga in Richtung Almeria, werden die Ausmaße des hohen Konsumverhaltens der Menschen sichtbar. Ein Plastiktreibhaus folgt dem nächsten, erst mit etwas Abstand. Je näher man allerdings nach Almeria kommt, umso erkenntlicher wird das Plastikmeer, wie es auch genannt wird. Von dieser Region aus werden alle Herren Länder mit Tomaten, Paprika, Gurken und weiteren Obst und Gemüsesorten versorgt. Lkws tummeln sich nach dem abendlichen Laden auf der Autobahn gen Norden, um möglichst schnell bei den verschiedenen Lagern einzutreffen. Trotz dem vielen Plastik, gibt es an der Küste von Almeria traumhafte Sandstrände an dem der Badeurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis werden kann.

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