Mit den neuen Smartphone-Apps lässt sich die österreichische Ferienregion Zell am See-Kaprun jetzt noch einfacher entdecken. Zahlreiche Tourenkarten, Ausflugstipps und ein digitales Gipfelbuch helfen, die Salzburger Bergdestination auch mit virtueller Unterstützung zu erkunden.

Wandern auf dem Kitzsteinhorn ist ein herrliches Vergnügen. – Foto: Gletscherbahnen Kaprun AG

So lässt sich der Sommer aktiv und entspannt in der Region erleben: Schwimmen oder surfen im trinkwasserklaren Zeller See, flanieren in der idyllischen Altstadt, wandern auf dem schneebedeckten Gletscher Kitzsteinhorn, Yoga auf der Schmittenhöhe und Staunen über das tosende Wasser in der Sigmund-Thun-Klamm.

Mit der neuen Touren-App von Zell am See-Kaprun eröffnen sich Smartphone-Nutzern ganz neue Möglichkeiten: In dieser Anwendung finden sie über 120 Touren inklusive detaillierter Beschreibungen und GPS-Daten. Die Karten eignen sich sowohl für Wanderer, Läufer, Trailrunner, Mountainbiker und Rennradfahrer als auch für Tourengeher und Winterwanderer, und zeigen alle Streckenverläufe genau mit Schwierigkeitsstufen und Zeitangaben an. Besonders praktisch ist, dass alle Routen auf dem Handy gespeichert werden können, damit auch auf sie zugegriffen werden kann, wenn der Handynutzer später offline und ohne Netz im freien Gelände unterwegs ist. So können sich Freizeitsportler genau und jederzeit über den weiteren Verlauf der Tour informieren.

Mit der neuen Gipfelbuch-App „SummitLynx“ können sich Bergfexe nun auch digital über ihre Erfolge austauschen und per GPS auf den Berggipfeln des Salzburger Landes verewigen. Der User kann durch den Besuch von verschiedenen Hütten und Berggipfeln Punkte bzw. sogenannte Wandernadeln sammeln und sich damit in der Online Community profilieren. Ab einer gewissen Anzahl erhält man die bronzene, silberne oder goldene Medaille in seiner App und kann sich unter Vorlage dieser Auszeichnung bei den örtlichen Tourismusverbänden des Salzburger Landes eine echte Wandernadel als Souvenir abholen. Praktisch ist, dass ein Eintrag ins digitale Gipfelbuch auch ohne Empfang möglich ist – zurück im Tal aktualisieren sich die Daten und die Übertragung erfolgt schnell und unkompliziert, sobald wieder WLAN in Reichweite ist. Die erreichten Ziele lassen sich optimal mit Facebook verknüpfen und können mit Freunden und Bekannten geteilt werden.