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Deutschlands Surfing Hotspot Nr.1: Sankt Peter Ording

Niemand muss zum Surfen um die halbe Welt nach Hawaii, Australien oder Kalifornien fliegen: Auch an der deutschen Nordseeküste gibt es einen echten Hotspot für Surfer aus ganz Europa – mit einer lässigen Beach-Party-Kultur, die sich von den anderen gediegenen Urlaubsorten wohltuend abhebt: Es wird Zeit, Sankt Peter Ording zu entdecken!

Vom Heilbad zum Surfmekka

Sankt Peter Ording ist heute ein Mekka für Surfer. Foto: istock.com / technotr

Sankt Peter Ording ist heute ein Mekka für Surfer. Foto: istock.com / technotr

Wie an so viele andere Orten der deutschen Nordseeküste begann der Tourismus auch in St. Peter Ording mit dem Gesundheitstourismus. Auch heute ist der Ort nach wie vor ein viel genutztes Nordseeheilbad mit eigener Schwefelquelle, doch vor allem konnte sich St. Peter Ording erfolgreich als Hotspot für Surfer und Kitesurfer etablieren. Seit 2006 wird am langen Strand jedes Jahr der zehntägige Kitesurf World Cup ausgetragen, der über 130.000 Zuschauer anlockt. Weitere große Funsport Events sind die Beach Volleyball Masters und der „Gegen den Wind“-Triathlon.

Die Events und die hervorragenden Windbedingungen haben dazu geführt, dass St.Peter Ording selbst Sylt den Rang als beliebtester Ferienort der Nordsee abgelaufen hat. Scheint im Sommer die Sonne, gibt es Momente, in denen ein Hauch von Venice Beach über die Strandpromenade weht.

Surfurlaub in Sankt Peter Ording planen

Größere Gruppen sollten eigene Ferienhäuser in Sankt Peter Ording auf golde-spo.de buchen, um die Übernachtungskosten möglichst gering zu halten. Geräumige Häuser bieten bis zu sechs Personen Platz, die sich die Kosten teilen können – und in der eigenen Küche ist günstige Selbstverpflegung möglich. Im eigenen Garten kann abends außerdem zünftig gegrillt und tagsüber auch mal fernab vom Rummel am Strand entspannt werden.

Der klassische Strandkorb gehört einfach dazu. Foto: istock.com / PPAMPicture

Der klassische Strandkorb gehört einfach dazu. Foto: istock.com / PPAMPicture

Für Surfer, die einzeln oder zu zweit unterwegs sind, stehen auch kleine Appartements, Hotels und Pensionen zur Verfügung. Und wer gerade erst mit dem Surfen beginnen will, kann in einer der Surfschulen auch Anfängerkurse im Windsurfen und Kitesurfen belegen. Zur Abwechslung bei einem längeren Aufenthalt gibt es weitere spannende Angebote wie Strandsegeln, Kitebuggyfahren und Katamaransegeln.

Schlechtwetterprogramm für Sankt Peter Ording

Beim Wetter kann Sankt Peter Ording zwar nicht mit Hawaii mithalten, doch ein Regentag ist auch kein Problem, denn Wellness wird im Nordseeheilbad groß geschrieben. Die beste Adresse ist natürlich die Dünen-Therme im Stadtteil Bad mit großer Saunalandschaft und vielfältigen Wellnessangeboten. So lohnt sich zu jeder Jahreszeit eine Thalasso-Behandlung, die sich die Heilkräfte der Nordsee zunutze macht. Entspannt und gestärkt geht es dann am nächsten Tag wieder zum Surfen in die Wellen, wenn die Sonne lacht.

Raushier-Reisemagazin

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