Oberbayern liebt und pflegt seine Traditionen. Drei Höhepunkte des ländlichen Brauchtum-Kalenders stehen im Herbst an: Beim Almabtrieb im September tragen Kühe Kronen, beim Kirchweihfest am dritten Sonntag im Oktober wird schaukelnd gefeiert und für die Leonhardiritte im November gehen selbst die Pferde zum Frisör. Bergige Laufstege Im Herbst verwandeln sich die oberbayerischen Berge in Laufstege. Weiterlesen
Im Herbst sind sie die Stars im Tannheimer Tal: Prachtvoll geschmückte Kühe und Jungrinder, die nach einem langen Sommer im Hochgebirge zurück ins Tal gebracht werden. Dort verbringen sie in ihren warmen Ställen die Wintersaison. Almatriebe werden im ganzen Alpenraum groß gefeiert. Jedes Jahr zieht das festliche Heimholen des Weideviehs erneut zahlreiche Einheimische und Besucher Weiterlesen
In der Söller Almabtriebswoche geht es sowohl auf dem Berg als auch im Tal hoch her. Bauernbrot backen auf der Stöcklalm, ein Musikantenhoagascht im Hexenwasser und eine Almmusverkostung in der Holzknechtsölde stehen auf dem Programm. Man kann an geführten Wanderungen am Wilden Kaiser und einer Filmtour teilnehmen. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für den Almabtrieb auf Weiterlesen