Von Sydney nach Cairns – das ist der Australien-Klassiker. Und es spricht auch nichts dagegen, diese Route zu wählen, nur weil sie schon von zig anderen vorher gewählt. Ein Klassiker wird ja vor allem auch deshalb ein Klassiker, weil er überzeugt. Und das tut die Reise von Sydney nach Cairns absolut. Aber: Man sollte unbedingt auch ein paar Ziele einbauen, die eher nicht auf der Hauptroute liegen. Weiterlesen
Beiträge zu Sydney
Rucksackreise in Australien
Die sogenannten Traumzeitreisen, welche nach dem mythischen Glauben der Aborigines die reale Gegenwart schöpfen, enden nach Legenden stets auf dem Ayers Rock. In den Augen der Ureinwohner Australiens ist dieser Fels, welcher auch als Uluru Bekanntheit genießt, ein Heiligtum ihrer Kultur. Aus diesem Grund, sind neben der einzigartigen Erscheinung des Felses, auch die künstlerischen und Weiterlesen
1090 Stufen zur Traumaussicht
Die Harbour Bridge ist 134 Meter hoch, 1149 Meter lang und wird täglich von etwa 160.000 Fahrzeugen befahren. Diese Fakten sind zwar recht beeindruckend, aber nicht weiter überraschend. Dass man auf die Brücke auch klettern kann, klingt da schon spannender.
Auf Fußballentzug in Australien
Sydney, die Olympiastadt von 2000, ist eine Sporthochburg. Rugby Union, Rugby League, Football nach Australian Rules, Cricket – all das kann man sich in den Stadien der Metropole live anschauen. So viel Angebot lässt das Herz des Sportfans höher schlagen. Allerdings nur das des australischen. Weiterlesen
Rotlichtviertel, Pubhotels und bayerisches Bier
Feucht-fröhliche Abende lassen sich in Sydney am besten im berühmten Rotlicht- und Vergnügungsviertel Kings Cross oder im historischen Quartier The Rocks verbringen. Egal, ob ein hipper Club oder ein gemütliches Pubhotel – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Doch die Stadt hat auch ausgefallenere Lokalitäten zu bieten. Weiterlesen
Zentralheizung in Sydney verzweifelt gesucht
Wohnen kann man in Sydney auf viele Arten. Zum Beispiel in einem Wolkenkratzer im Central Business District, in einem schmucken, alten Reihenhaus in den citynahen Vororten oder in einem Einfamilienhaus in den weiter außerhalb gelegenen Suburbs. Doch allen ist eines gemeinsam – sie haben keine Heizung.
Sydney laufend erleben
Mehr als 70.000 Teilnehmer gingen beim von einer Sydneyer Sonntagszeitung veranstalteten Stadtlauf City2Surf an den Start. Auf der 14 Kilometer langen Strecke von der Innenstadt zum Surferstrand Bondi Beach mühten sich nicht nur ambitionierte Läufer ab, sondern auch verkleidete Spaß-Sportler.
Auf den Straßen der Stadt
Die gesamte Metropolregion Sydney erstreckt sich auf gut 12.000 Quadratkilometern, das entspricht gut zwei Dritteln des Regierungsbezirkes Oberbayern. Auch wenn wir während der Woche und in unserer Freizeit das Stadtgebiet natürlich nicht in seiner gesamten Ausdehnung durchqueren müssen, dürfte es nicht überraschen, dass in einer Vier-Millionen-Metropole der öffentliche Nahverkehr den Tag für uns autolose Kurzzeit-Sydneysider entscheidend mitprägt.
Sydney im Weltjugendtagswahnsinn
Eine knappe Woche lang befand sich Sydney beinahe im Ausnahmezustand. Die Stadt war 2005 als Nachfolger von Köln zum Ausrichter der Weltjugendtage erkoren worden und beherbergte nun sechs Tage lang einige Hunderttausende katholische Jugendliche aus aller Welt. Eine Stadt ganz im Trubel des Weltjugdentagswahnsinnes.
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Locker bleiben – die Australier an sich
Schon als wir kurz nach der Landung am Kingsford Smith Airport von Sydney die Zoll- und Visa-Formalitäten hinter uns gebracht hatten, hatte ich das Gefühl, irgendetwas sei gerade anders gewesen, als ich es im Parteiverkehr mit deutschen Beamten gewohnt war.
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Wie im Urlaub
Australische Gelassenheit: Wir Neu-Sydneysider nehmen bisher alles, was hier umständlicher, unbequemer oder zeitraubender als zu Hause ist, recht klaglos hin. Die australische Metropole ist einfach zu schön und spannend, um sich über irgendetwas aufzuregen. Locker bleiben, so lautet die Devise in Down Under. Weiterlesen
Die ersten Schritte in der Stadt der Träume
Lange war alles nur Gegenstand von E-Mails und mehr oder minder vagen Planungen. Jetzt ist es plötzlich Realität. Ich bin in Australien. Am anderen, am wirklich ganz anderen Ende der Welt. Es ist der Beginn der spannendsten sechs Monate meines Lebens.