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Tirols Krönung: Rund um den Wilden Kaiser

65 Kilometer auf sanften Almwegen und steilen Pfaden, über 10 000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg und Aussichten vom Großglockner bis zum Chiemsee: Die „Kaiserkrone“, wie die Umrundung des Wilden Kaisers heißt, gehört zu Tirols schönsten Mehrtagestouren und führt in fünf Tagesabschnitten von Hütte zu Hütte, auf Wunsch auch mit einem ortskundigen Guide.

Bei der Umrundung des Wilden Kaisers in Tirol steigen Wanderer am ersten Tag in Richtung Gruttenhütte auf. - Foto: Wilder Kaiser/Norbert Eisele-Hein

Bei der Umrundung des Wilden Kaisers in Tirol steigen Wanderer am ersten Tag in Richtung Gruttenhütte auf. – Foto: Wilder Kaiser/Norbert Eisele-Hein

Die Wanderung startet auf der Sonnenseite des Gebirgszugs in Going und verläuft weiter zur Gruttenhütte auf 1620 Metern. Vorbei an Steiner-Hochalm und Hintersteiner See (Tag 2), Walleralm und Kaindlhütte schlängelt sich der Weg auf der dritten Etappe bis zum Stripsenjochhaus (1577 Meter). Am vierten Tag 4 lädt der sanfte Rücken des Feldbergs zu einer etwa siebenstündigen Fußreise bis nach Gasteig, ehe die Umrundung des „Koasas“ einen Tag später in der Graspoint-Niederalm gefeiert wird. – Schwierigkeitsgrad: mittel.

Infos, Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten unter www.wilderkaiser.info/kaiserkrone

Raushier-Reisemagazin

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