Warum wurde Mozart (1756-1791) nicht als Österreicher geboren? Warum hat Salzburg so viele Kirchen? Und warum gibt es in Salzburg Bergputzer? Wer auf diese und noch viel mehr Fragen eine Antwort möchte, bucht am besten eine Free-Walking-Tour durch Salzburg. Dabei erfährt man auf launige Art historisch und kulinarisch Wissenswertes sowie allerlei Kuriositäten rund um die Domstadt. Weiterlesen
Nah-Reisen
Tiers am Rosengarten: Wanderungen für jeden Geschmack
Wer sich Tiers als Ausgangspunkt für einen Wanderurlaub auswählt, hat eine gute Wahl getroffen. Denn das Bergsteigerdorf zwischen Karerpass und Völs inmitten des Südtiroler Naturparks Schlern-Rosengarten ist nur 30 Autominuten von Bozen entfernt, liegt knapp über 1000 Meter hoch im westlichen Teil der Dolomiten und bietet eine der schönsten Bergkulissen im gesamten Alpenraum. Von dort aus empfehlen sich zahlreiche leichte, mittlere und schwere Touren. Weiterlesen
Am Ritten hatte Freud schon seine Freude
„Lieber Freund, Ihr Brief kam an einem schönen glücklichen Tag und hat die Stimmung noch weiter gehoben. Hier auf dem Ritten ist es göttlich schön und behaglich. Ich habe eine unerschöpfliche Lust zum Nichtstun, temperiert und zweistündige Lektüre in neue Dingen, bei mir entdeckt und mag nicht daran denken, dass der nächste Monatsanfang wieder die schwere Arbeit bringen soll“. Weiterlesen
Unterwegs auf dem „Pfälzer Keschdeweg“
Der Kastanienbaum gilt als Baum der Weisheit; viele Mythen und Heilsversprechungen ranken sich um ihn. Seine Früchte ernährten einst die Landbevölkerung. Heute erfährt die Verwendung der Kastanie eine Renaissance. Weiterlesen
Hohe Salve: Mit dem E-Mountainbike locker durch abgeschiedene Seitentäler, auf Almen und Gipfel
Klar. Auch dem stylischsten E-Mountainbike sieht man noch an, dass es einen Motor hat. Aber macht nichts: einfach drüberstehen – und genießen. Bergauf in den Sport-Modus schalten und locker an durchtrainierten Cracks vorbeiziehen, die alles aus eigener Kraft schaffen müssen. Sofern welche da sind. Denn in der Region Hohe Salve gibt es einsame Fleckchen, in denen man kaum jemandem begegnet. Weiterlesen
Ultental: Uralte Bauernhöfe und biologischer Kräuteranbau
Fernab von großen Menschenansammlungen, weit weg von Hektik, Lärm und Stress, sind wir auf dem Ultner Höfeweg unterwegs, einem 18 Kilometer langen, aber völlig unbeschwerlichen Rundwanderweg, deren Waldstrecke ungefähr 100 Meter über der Talsohle durch die sonnigen Hänge von Innerulten führt. Hier sind wir der Natur und der inneren Harmonie so nahe wie es in unserer kurzlebigen Zeit eben nur geht. Weiterlesen
Mühlviertel: Wer reitet so früh durch Tau und Tann?
Auf dem scheckigen Araberhengst über die Hügel in die untergehende Sonne reiten … muss nicht unbedingt das Ende eines Films über „Lonesome Cowboys“ sein. Das kann man auch selbst erleben, nicht einmal drei Stunden von Wien entfernt. Wobei der Cowboy dort zwar meist ein Cowgirl ist, aber die Romantik ist da – zufriedene Kühe, eine reizvolle Landschaft und häufig ein wunderbarer Sonnenuntergang. Weiterlesen
Dolomiti Superski: Nachhaltigkeit, Sonne und die weltweit größte Skidestination
Wer von den Dolomiten spricht, der denkt an schöne und faszinierende Berge, die über eine eigene und unverkennbare Persönlichkeit verfügen. Sie gehören mit Sicherheit zu den eindrucksvollsten Bergen der Welt und sind ein Weltnaturerbe der UNESCO. Weiterlesen
Henneburg: Eine der schönsten Burgruinen Deutschlands
Wenn Petra Werthmann in die Rolle als Burgfräulein „ohne Namen“ schlüpft, dann ist die Heimatbotschafterin ganz in ihrem Element. In ihrem weiß-blauen Gewand und mit passendem Kopfschmuck entführt sie die Besucher auf der Henneburg in scheinbar längst vergangene, aber nicht vergessene Zeiten; die Anlage zählt zu den schönsten Burgruinen Deutschlands. Weiterlesen
Bozen: Ein Mix zweier Kulturen
Wer hat den Spruch „Neapel – sehen und sterben” nicht schon einmal gehört, die meisten vermutlich. Napoli, die drittgrößte Stadt Italiens, ist eine Mischung aus verschiedenen Elementen: Gastronomie, Kultur, Geschichte, Kunst, Folklore und Volkstraditionen. Jedes Jahr besuchen viele Touristen diese Stadt und verlieben sich rasend schnell in sie. Weiterlesen
Sehenswerte Wachau, Teil 3: Von Spitz, der Venus, vom Wein und der Marille
Wer sich für die Marktgemeinde Spitz entscheidet, um dort zu urlauben, der liegt vollkommen richtig. Mit etwa 1500 Einwohnern ist der Ort nicht zu groß und auch nicht zu klein, und zudem der perfekte Ausgangspunkt für mannigfaltige Erkundungen in der Wachau. (zum 1. Teil) Weiterlesen
Ischgl – Silvretta Arena: Lifestylemekka für Wintersportler
Wer nach Ischgl reist, begibt sich in eine Region der Superlative: 239 Kilometer bestens präparierte Pisten, 45 Bergbahnen und Lifte, 1100 Schneeerzeuger, 515 Hektar Pistenfläche: Mehr Winter geht kaum. Und natürlich nicht zu vergessen, das legendäre Aprés-Ski. Weiterlesen
Sehenswerte Wachau, Teil 2: Von Krems nach Spitz
Die Wachau ist ein Erlebnis für alle Sinne. Im ersten Teil ging die Reise vom Stift Melk (Link zu Teil 1) nach Krems, im zweiten Teil nun auf der anderen Donauseite von Krems nach Melk. Weiterlesen
Churfranken und die „leuchtenden Wände“ des Buntsandsteins
Steinmetz zu sein war vor nicht einmal 150 Jahren ein überaus harter Job und eine in hohem Maße staubige Angelegenheit. Wer sich für diese Arbeit entschied, wusste, dass seine Lebenserwartung selten mehr als 40 Jahre betrug. Die meisten Steinhauer starben an Staublunge, weil sie ungeschützt – wer hatte damals schon Ahnung von einem Mundschutz – den Stein bearbeiteten. Weiterlesen