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Mallorca: Die zehn Top-Attraktionen Mallorcas

Lieblingsziel Mallorca: Für zahlreiche Deutsche ist die Baleareninsel im Mittelmeer der unbestrittene Favorit unter den Urlaubszielen. Mit einer Gesamtfläche von 3640 Quadratkilometern bietet Mallorca eine große Fülle an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Hier zehn Top-Attraktionen, zusammmengestellt von fincallorca, führender Vermittler von Fincas auf Mallorca.

  1. Alcúdia: Bei Badereisenden beliebt und schon vom Flugzeug aus sichtbar ist die Stadt Alcúdia. Sowohl nördlich als auch südlich davon schließen sich zwei weitgestreckte Sandbuchten an. Die Strände sind extrem flach – das macht die Region vor allem bei Familien beliebt. Die Stadt Alcúdia lädt zum Bummeln und Einkaufen ein. Zudem verfügt die Stadt über einen sehenswerten Bootshafen.
  1. Cala Torta: Neben langgestreckten Stränden sind es vor allem die kleinen Buchten, die Calas, die Mallorcas Küste charakterisieren. Eine davon ist Cala Torta im Osten der Insel. Sie befindet sich in einer hügeligen Umgebung mit vielen Felsen, was sie auch bei FKK-Urlaubern sehr beliebt macht. Da das Wetter oftmals für kräftigen Wind sorgt, freuen sich Besucher häufig über große Wellen.
Der nördlichste Punkt Mallorcas ist Cap Formentor. - Foto: fincallorca

Der nördlichste Punkt Mallorcas ist Cap Formentor. – Foto: fincallorca

  1. Cap Formentor: Nicht weit von hier befindet sich das östliche Ende und der zugleich nördlichste Punkt Mallorcas: Cap Formentor. Auf mehr als 300 Metern Höhe gelangen Urlauber bis zu einem Leuchtturm und genießen von dort aus spektakuläre Ausblicke. Aufgrund seiner exponierten Lage ist es hier oftmals sehr windig. Daher nennen die Einheimischen das Kap „Treffpunkt der Winde.“
  1. Castell de Bellver: In seiner Architektur einzigartig ist die kreisrunde Burg Castell de Bellver. Sie thront über der Hauptstadt Palma und ist von einem breiten Graben umgeben. Der Stil ist eine gelungene Mischung aus gotischen und romantischen Elementen. Im Inneren befindet sich ein runder Innenhof mit zwei übereinander liegenden Säulengängen.
  1. Dörfer Valldemossa und Deià: In einem Atemzug mit dem Tramuntana-Gebirge sind die traditionellen Dörfer Valldemossa und Deià zu nennen. Da sie Ziel zahlreicher Touristen und Tagesausflügler sind empfiehlt es sich hier möglichst am frühen Morgen herkommen. Für Aktive gibt es eine interessante Wanderung zwischen den beiden Orten. Diese führt über mehrere hundert Höhenmeter durch das Gebirge und garantiert atemberaubende Ausblicke.
  1. Drachenhöhlen: Im Osten der Insel befinden sich die sogenannten Drachenhöhlen. Dabei handelt es sich um ein System aus Tropfsteinhöhlen mit einer Länge von rund 1700 Metern. Die Seen darin gehören zu den größten unterirdischen Gewässern Europas. Sie befinden sich südlich des Ortes Porto Christo.
  1. Kathedrale La Seu: Wenn es ein Wahrzeichen auf Mallorca gibt, ist es höchstwahrscheinlich die Kathedrale La Seu in Palma de Mallorca. Der Name bedeutet übersetzt Bischofssitz. Der Legende nach geriet Jaume I. in einen Sturm. Er versprach der Heiligen Jungfrau den Bau der gotischen Kirche, wenn er lebend aus dem Unwetter herauskäme. Die Grundsteinlegung durch Jaume I. erfolgte 1230 auf den Fundamenten einer islamischen Moschee – die gesamte Errichtung der imposanten Kathedrale dauerte mehrere Jahrhunderte.
  1. Platja es Trenc: Weißer Sand und türkisfarbenes Wasser machen diesen langgezogen und wilden Strand zu einem Favoriten vieler Besucher und Mallorquiner. Anders als beispielsweise in Alcúdia befinden sich an großen Teilen dieses Küstenabschnitts keine Hotels; daher ist der Blick ins Hinterland nahezu unverbaut. Zwischen Straße und Strand befinden sich Dünenlandschaften mit mediterranen Gewächsen sowie Salzseen zur Herstellung des beliebten Flor de Sal. Es ist weit über die Grenzen der Insel hinaus bekannt.
In dem kleinen Hafenstädtchen Puerto Soller lässt es sich besonders gut flanieren. - Foto: fincallorca

In dem kleinen Hafenstädtchen Puerto Soller lässt es sich besonders gut flanieren. – Foto: fincallorca

  1. Puerto Soller: Auf Meeresniveau liegt dagegen das Küstenstädtchen Soller mit dem gleichnamigen Hafen. Seit einiger Zeit läuft der Autoverkehr durch einen Tunnel, so dass es sich hier gut flanieren lässt. Besonderer Hingucker des Ortes ist die alte Straßenbahn, die Stadtkern und Hafen miteinander verbindet. An heißen Tagen eignen sich zwei Strände für willkommene Abkühlung. Ebenfalls empfehlenswert ist eine Fahrt mit der Schmalspurbahn von Soller, die täglich in die Inselhauptstadt verkehrt. Die Strecke dorthin ist einzigartig aufgrund der zahlreichen Kurven und Viadukte, die es zu überwinden gilt.
  1. Tramuntana-Gebirge: Die Serra de Tramuntana prägt als imposanter Gebirgszug den Nordwesten der Baleareninsel. Seit 2011 gehört sie zum UNESCO-Welterbe. Besonders beliebt ist die Region bei Wanderern und Mountainbikern. Bis zum höchsten Punkt, dem Puig Major, sind es vom Meeresspiegel rund 1445 Höhenmeter. Entsprechend vielfältig präsentieren sich Flora und Fauna.

Raushier-Reisemagazin

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