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Wo soll die Reise hingehen?

Die letzten zwei Jahre waren für die meisten von uns die wohl ungewöhnlichsten in unserem bisherigen Leben. Viele hatten Schwierigkeiten mit den neuartigen Regeln und Maßnahmen, welchen wir uns unterordnen mussten. Allerdings wegen eines sinnvollen Grundes: der Sicherheit aller. Wir haben uns isoliert, Masken getragen, Tests gemacht und auf vieles verzichtet. Wochen, teilweise Monate lang durften wir keine Restaurants, Bars, Clubs oder Kinos besuchen. Was für einige allerdings noch trauriger war: Reiseverbote.

Gerade Weltenbummler haben unter dem Verbot gelitten. Doch diese Zeiten sind nun, vorerst, vorbei. Diverse Länder haben ihre Pforten für die Reiselustigen und Wasserratten wieder geöffnet, weil die Inzidenzzahlen des Coronavirus im Sinkflug sind. Das bedeutet für uns: Schnell etwas buchen, bevor unser Lieblingshobby durch Risikogebiete oder Quarantäne-Verschärfungen wieder ausfallen muss. Lange hatte man Zeit, darüber nachzudenken, wohin die nächste Reise gehen soll. Für einige ist ganz klar: Griechenland mit seiner wundervollen Optik, der alten Kultur, kulinarischen Genüssen und der entspannten Mentalität der Bevölkerung soll es werden.

Was muss vor der Reise beachtet werden?

Durch die Pandemie ist sowohl in Griechenland als auch in anderen Ländern die oberste Regel, dass die Einreisebedingungen überprüft werden müssen. Niemand will an der Grenze oder am Flughafen stehen und nicht in das Zielland hineingelassen werden. Einige Länder lassen nur vollständig geimpfte Personen einreisen. So handhabt es tatsächlich Thailand momentan. Bei anderen reichen wiederum PCR oder Schnelltests.

Sobald dieser Schritt erledigt ist, kann es an das Buchen der Reise gehen. Pauschalpaket oder doch lieber alles separat buchen? Dafür hat vermutlich jeder sein ganz eigenes Modell. Dafür bedarf es natürlich an Erspartem. Doch in den letzten schwierigen Jahren haben gerade Arbeitnehmer durch die Pandemie finanzielle Schwierigkeiten bekommen. Kurzarbeit war noch das geringste Übel. Da einige Unternehmen schließen mussten – entweder durch Lockdowns oder weil Einnahmen ausblieben – wurden viele Menschen gekündigt. Von heute auf morgen kein geregeltes Gehalt mehr zu haben, hat viele hart getroffen. Doch was tun, nun, da alles wieder so gut wie in geregelten Bahnen läuft und man endlich wieder verreisen kann?

Wenn man schnell eine gewisse Geldsumme erreichen will, bietet es sich an, kurzfristig in Aktien, Kryptowährung und CO zu investieren. Auf Internetseiten wie Bitcoin Loophole bekommt der Nutzer die Chance, auch ohne themenbezogene Vorkenntnisse ergiebig zu investieren. Dies geschieht durch sogenannte „Trading Bots“, welche den Part des Handels für den Investor übernehmen. So kann man im Handumdrehen das nötige Kleingeld für den verdienten Urlaub ansparen.

Sightseeing oder Strandurlaub?

Athen: Die Hauptstadt von Griechenland ist der wohl beste Ort, um geschichtlichen Sehenswürdigkeiten zu begegnen. Sowohl Philosophen als auch kulturbegeisterte Menschen kommen hier auf ihre Kosten. Speziell an der Akropolis sind die historischen Hintergründe der Stadt beinahe spürbar. An Orten wie der byzantinischen Kirche oder auch dem Hadrianstor erfährt man viel über die Entstehung der Demokratie.

Kreta: Am Strand in der Sonne liegen und einen Cocktail in der Hand, das ist die Vorstellung vieler Menschen von einem perfekten Urlaub. Auf Kreta kann man super zur Ruhe kommen. Für jede Art von Strandliebhabern ist hier etwas Passendes dabei. An der Westküste gibt es lange Sandstrände, welche viele Besucher anlocken. Im Süden ist es das genaue Gegenteil: Hier gibt es abfallende Strände, welche sehr abgelegen sind. Hier hat man das Meer oftmals ganz für sich allein.

Raushier-Reisemagazin

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