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Die Verwallrunde: Auf Panoramawegen rund um St. Anton am Arlberg

Das ostalpine Hochgebirge Verwall zwischen den Lechtaler Alpen und der Silvretta ist nur Kennern vertraut: Vom Einstiegsort St. Anton am Arlberg können die bewirtschafteten Hütten in Zwei- oder Mehrtagestouren erwandert werden. Das Höhennetz zählt zu den schönsten der Alpen, erfordert aber bergsteigerische Fähigkeiten. Denn die hochalpinen Steige der Verwallrunde führen auch schon mal durch lockeres Geröll oder gar Schnee und Eis.

Hoch oben schmeckt´s am besten – die auf 2384 Metern gelegene Darmstädter Hütte ist ein beliebter Stützpunkt der Verwallrunde. - Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Wolfgang Ehn

Hoch oben schmeckt´s am besten – die auf 2384 Metern gelegene Darmstädter Hütte ist ein beliebter Stützpunkt der Verwallrunde. – Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Wolfgang Ehn

Alle Wege sind jedoch durchgehend markiert, steile Passagen mit Seilen gesichert. Möglich ist die Durchquerung bis Ende September. Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten bieten Konstanzer Hütte (1688 Meter), Darmstädter Hütte (2384 Meter), Niederelbe-Hütte (2320 Meter) und Edmund-Graf-Hütte (2408 Meter). Vom Ausstiegsort Pettneu am Arlberg verkehren regelmäßig Busse zurück nach St. Anton. Schwierigkeitsgrad: schwer.

Infos unter www.stantonamarlberg.com

 

 

 

Raushier-Reisemagazin

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