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Bad Reichenhall: Kunstakademie als kultureller Leuchtturm

Bad Reichenhall hat viele Gesichter. So viele, dass Besucher mitunter aus dem Staunen nicht herauskommen. Das, was sie als erstes erwartet, ist gelebte Tradition und bäuerliches Brauchtum, das dort gepflegt wird. Logisch, ist die Große Kreisstadt im Berchtesgadener Land doch ein Inbegriff oberbayerischer Lebensphilosophie. Und sie hat das Ambiente einer modernen Kurstadt.

Die Perle unter den Kurstädten

Bad Reichenhall verfügt über eine großzügig gestaltete Fußgängerzone, schöne Plätze und viele Brunnen; ein Besuch lohnt allemal. – Foto: Berchtesgadener Land Tourismus / Tom Lamm

Bad Reichenhall verfügt über eine großzügig gestaltete Fußgängerzone, schöne Plätze und viele Brunnen; ein Besuch lohnt allemal. – Foto: Berchtesgadener Land Tourismus / Tom Lamm

Für viele ist die Alpenstadt auch die Perle unter den Kurstädten. Beeindruckende Häuser aus dem Mittelalter und der Gründerzeit, prachtvolle Jugendstilvillen, eine sehenswerte Fußgängerzone sowie eine Vielzahl an beschaulichen Gärten und einzigartigen Parkanlagen verstärken diesen Eindruck. Und erst ins Schwärmen gekommen, fühlen sich nicht wenige an die Lässigkeit und das Flair erinnert, das von norditalienischen Wohlfühlorten ausströmt.

Dass das 18 000-Einwohner-Städtchen auch jede Menge an Kultur zu bieten hat und eine Kunstakademie ihr eigen nennt, überrascht dann doch! Oder doch nicht? Weil Gegensätze sich ja bekanntlich anziehen. Also schließt sich der Kreis – weil Brauchtum und Tradition mit Kunst und Kultur unter den wachsamen Augen von Predigtstuhl, Watzmann und Untersberg perfekt harmonieren. Als Konkurrenz zum nahe gelegenen Salzburg, auch nicht als noch so kleine, sehen sich die Reichenhaller aber nicht.

Großzügige Ateliers und Lofts

Im Werkstattgebäude der Alten Saline befindet sich heute die Reichenhaller Akademie unter anderem mit einem Atelier, das früher als Lagerstätte für das wertvolle „weiße Gold“ gedient hat, das Bad Reichenhaller Salz. – Foto: Dieter Warnick

Im Werkstattgebäude der Alten Saline befindet sich heute die Reichenhaller Akademie unter anderem mit einem Atelier, das früher als Lagerstätte für das wertvolle „weiße Gold“ gedient hat, das Bad Reichenhaller Salz. – Foto: Dieter Warnick

Die Liegenschaften eines der schönsten Industriedenkmäler Europas aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nämlich der Alten Saline, also in den ehemaligen Sudhäusern, Solekesselräumen und Magazinen, in denen von 1844 bis 1929 das „Reichenhaller Salz“ hergestellt und gelagert wurde, werden heute für gewerbliche und kulturelle Zwecke genutzt (seit 1929 wird das Salz in der Neuen Saline produziert). Unter anderem, direkt neben dem Brunnhaus, befinden sich die großzügigen Ateliers und Lofts der Kunstakademie, eine seit 1996 vorrangig auf die Erwachsenenbildung ausgerichtete Kunstschule; sie ist eine der größten ihrer Art in Europa. Kreativem und schöpferischem Schaffen sind hier keine Grenzen gesetzt.

Eine städtische Einrichtung

Tobias Gruber arbeitet viel und gerne mit Bronze. Er stellt seine Kunstwerke im In- und Ausland aus und ist zudem Dozent an der Bad Reichenhaller Akademie. Diese Skulptur nennt er „Der Freie Blick“. – Foto: Dieter Warnick

Tobias Gruber arbeitet viel und gerne mit Bronze. Er stellt seine Kunstwerke im In- und Ausland aus und ist zudem Dozent an der Bad Reichenhaller Akademie. Diese Skulptur nennt er „Der Freie Blick“. – Foto: Dieter Warnick

Die Akademie, eine städtische Einrichtung, die seit Oktober 2017 von Stefan Wimmer geleitet wird, nimmt sich der Vielfalt des Lebens an und bietet Künstlern und Fortgeschrittenen (in beruflicher Absicht), Debütanten (hobbymäßig), Stipendiaten, Gästen und Einheimischen ein überaus beträchtliches Spektrum. „Wir haben sehr viele Personen hier in der Akademie, die sich in ihrem Bewusstsein weiterentwickeln wollen“, verdeutlicht Wimmer. Mehr als 2000 Kunstbegeisterte, vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, belegen Jahr für Jahr etwa 200 Kurse, die bis zu 150 Künstlerinnen und Künstler geben.

Kein Satz könnte besser zur Akademie passen wie der, den der bekannte Aktionskünstler, Bildhauer und Zeichner Joseph Beuys (1921-1986) einst zum Besten gab: „Jeder Mensch ist ein Künstler“. Das ist auch das Motto von Stefan Wimmer: „Die Idee ist es, den Menschen bewusst zu machen, dass Kreativität ein Prozess ist, der uns alle jeden Tag begleitet.“ Sich loslösen vom Alltag, sich einen Freiraum schaffen, hat dabei höchste Priorität, weil Kunst neue Horizonte eröffnet und die Fantasie anregt.

Reichhaltiges Kursangebot

Das Kursangebot ist so reichhaltig, wie es vielfältiger gar nicht sein kann. Es reicht von Malerei und Zeichnung, Grafik und Collagen, Experimenten aus Rost und Asche über Plastik und Skulptur bis hin zu Mixed Media, künstlerischer Fotografie, Film und Medienkunst. 28 000 Kunstliebhaber haben in den vergangenen 22 Jahren ihre kreative Ader entdeckt oder bereits erworbene Fähigkeiten ausgebaut. 

Manuel und Tobias Gruber

Diese beiden Gesichter aus Aluminium (Titel: „2 men abroad“) sind typisch für die Arbeiten von Tobias Gruber und seinen Bruder Manuel. – Foto: Dieter Warnick

Diese beiden Gesichter aus Aluminium (Titel: „2 men abroad“) sind typisch für die Arbeiten von Tobias Gruber und seinen Bruder Manuel. – Foto: Dieter Warnick

Als Beispiel für die vielen Künstlerinnen und Künstler, die der Akademie als Dozenten zur Verfügung stehen, und die zum Teil einen Bekanntheitsgrad haben, der über das europäische Festland hinausgeht, seien Manuel und Tobias Gruber genannt, zwei Brüder aus Hallein bei Salzburg, die von Kindesbeinen an, bedingt durch ihren Vater, der ebenfalls kreativ tätig ist, mit Kunst in Berührung kamen. Sie sind jung (34 und 32) und progressiv, wissbegierig und stecken voller Ideen, und stellen ihre Werke im In- und Ausland aus.

Im Brunnhaus der Alten Saline holt diese Sole-Hebeanlage aus dem Jahr 1834 Salzwasser aus 15 Metern Tiefe ans Tageslicht. Ihr Raddurchmesser beträgt 13 Meter. – Foto: Dieter Warnick

Im Brunnhaus der Alten Saline holt diese Sole-Hebeanlage aus dem Jahr 1834 Salzwasser aus 15 Metern Tiefe ans Tageslicht. Ihr Raddurchmesser beträgt 13 Meter. – Foto: Dieter Warnick

Manuel Gruber wurde am 27. Januar 1984 in Hallein bei Salzburg geboren. Von 1999 bis 2003 besuchte er die Fachschule für Bildhauerei in Hallein. Nach der Gründung eines Ateliers in Dürrnberg folgten Ausstellungen (Hallein Salzburg), Auslandsreisen (Florenz, Rom, Südfrankreich) und Kursleitungen. Zuletzt leitete der Österreicher Kurse in Berlin und eben Bad Reichenhall.

Sein zwei Jahre jüngerer Bruder Tobias besuchte 2006 und 2007 das Mozarteum in Salzburg und ist seit 2007 als selbstständiger Künstler tätig, mit dem Schwerpunkt Bildhauerei. Zahlreiche Ausstellungen, vor allem in Salzburg, folgten, wie auch Kursleitungen in Berlin und Bad Reichenhall.

Ideen für Skulpturen, Plastiken, Gemälde und Zeichnungen gehen den beiden nicht aus, und sie sagen unisono: „Wir sind jeden Tag kreativ“. Und: „Ein Bürojob wäre nichts für uns.“

Salz, das „weiße Gold“ 

Künstlerisches Arbeiten mit Styropor und Aluminium (Aluminium-Guss-Technik): aus Schaumkunststoff gefertigte Modelle werden in wassergebundenen Natursand eingebettet und mit 700 Grad heißem Aluminium übergossen; das Styropor verdampft in wenigen Sekunden und das Endprodukt ist fertig. – Foto: Dieter Warnick

Künstlerisches Arbeiten mit Styropor und Aluminium (Aluminium-Guss-Technik): aus Schaumkunststoff gefertigte Modelle werden in wassergebundenen Natursand eingebettet und mit 700 Grad heißem Aluminium übergossen; das Styropor verdampft in wenigen Sekunden und das Endprodukt ist fertig. – Foto: Dieter Warnick

Schon vor 2000 Jahren war Reichenhall ein bedeutender Salzproduzent und somit die Lebensgrundlage der Bevölkerung. Denn ohne Salz und Wasser gibt es kein Leben. Den damaligen Standort nannten die Römer „ad salinas“. Es gab und gibt aber kein Salzbergwerk in Bad Reichenhall, sondern man bedient sich für die Salzgewinnung dem natürlich entspringenden Salzwasser aus den Solequellen.

Diese Sole (Salzbrühe) entsteht durch das ins Berginnere sickernde Regenwasser, das dort das salzhaltige Gestein auslaugt und sich so mit Salz anreichert. Zur Herstellung von Salz wird in der Saline Sole so lange erhitzt, bis das Wasser verdampft ist und nur noch das Salz übrig bleibt. 

Die Alte Saline

Das Kurgastzentrum verfehlt seine Wirkung nicht. – Foto: Dieter Warnick

Das Kurgastzentrum verfehlt seine Wirkung nicht. – Foto: Dieter Warnick

Die Alte Saline ist mit Sicherheit eine der schönsten der Welt. Mittelpunkt des imposanten Backsteingebäudes ist das Brunnhaus mit der Brunnhauskapelle im neoromanischen Stil. Hier ist immer noch alles so, wie es vor 150 Jahren auch schon war. Durch eine mächtige Pumpanlage wird das Salzwasser aus dem 15 Meter unter der Erdoberfläche gelegenen Brunnenschacht zu Tage gefördert.

Jugendstilvillen wie diese prägen das Stadtbild von Bad Reichenhall. – Foto: Dieter Warnick

Jugendstilvillen wie diese prägen das Stadtbild von Bad Reichenhall. – Foto: Dieter Warnick

Die Wasserräder haben einen Durchmesser von 15 Metern und ein Gewicht von je 15 Tonnen und drehen sich ununterbrochen, bei Tag und in der Nacht, nur dann nicht, wenn der TÜV sie überprüft. Die Räder werden von oben mit Wasser angetrieben. Das Antriebswasser wird auf die Radschaufeln geleitet.

Tobias Gruber steht den Kursteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. – Foto: Dieter Warnick

Tobias Gruber steht den Kursteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. – Foto: Dieter Warnick

Die Räder sind mit jeweils 92 Schaufeln bestückt und arbeiten wie Mühlräder. Unten läuft das Wasser in den Grabenbachstollen ab. Bei jeder Umdrehung eines Rades ertönt ein Glockenzeichen, das dem Brunnwart den regelmäßigen Gang der Anlage anzeigt.

Salz, das „weiße Gold“, hat also Bad Reichenhall berühmt gemacht; seit über 150 Jahren kommen wegen des besonders reizarmen Klimas Gäste aus aller Welt in die Alpenstadt. Die nätürlich-reine AlpenSole (Bad Reichenhalls Alleinstellungsmerkmal) wird für eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen genutzt.

So funktioniert ein Gradierwerk

Ein Ort der Entspannung ist der Brunnen vor dem Gradierhaus. – Foto: Dieter Warnick

Ein Ort der Entspannung ist der Brunnen vor dem Gradierhaus. – Foto: Dieter Warnick

Früher waren Gradierwerke für die Salzgewinnung unentbehrlich. Heutzutage hat sich die Salinentechnik so weit fortentwickelt, dass diese für die Salzproduktion an Bedeutung verloren hat, nicht aber für die Gesundheit. In Bad Reichenhall blieben 170 Meter Gradierwerk stehen, ausschließlich für Kur-Zwecke.

Manuel Gruber zeigt hier eines seiner Kunstwerke, einen Januskopf. – Foto: Dieter Warnick

Manuel Gruber zeigt hier eines seiner Kunstwerke, einen Januskopf. – Foto: Dieter Warnick

Das Gradierwerk besteht aus einem Holzgerüst, das mit 100 000 übereinander geschichteten Schwarzdornzweigen (Schlehe) verfüllt ist. In Bad Reichenhall durchlaufen täglich zirka 400 000 Liter AlpenSole die 13 Meter hohe Anlage. Mittels Pumpen wird das salzhaltige Wasser, das sich in den Auffangbecken am Boden befindet, nach oben transportiert und läuft großflächig wieder hinunter. Durch das herab rieselnde Salzwasser wird die Luft mit Soletröpfchen angereichert. Die filigranen Äste der Schlehen zerstäuben die Tropfen ganz fein und reichern die Luft damit an. Dies wirkt sich ähnlich wie bei Seeluft positiv für die Atemwege aus. Das Reichenhaller Gradierhaus produziert ein besonders kleines Aerosol (feinste Verteilung schwebender fester oder flüssiger Stoffe in Gasen), das bis in die tiefsten Atemwege vordringt.

Königlicher Kurgarten 

Der 40 000 m² große Königliche Kurgarten entstand 1868 nach den Plänen des königlichen Hofgarteninspektors Carl von Effner. Das Architekturensemble mit dem Gradierhaus, dem neobarocken Königlichen Kurhaus (1899/1900 von Max Littmann errichtet), der Wandelhalle, der Konzertrotunde und dem Musikpavillon sowie dem Kurmittelhaus der Moderne bildet das Herz der Stadt. 

Mit der Nostalgiebahn auf den Predigtstuhl

Mit der 1928 fertig gestellten Seilschwebebahn geht es hinauf auf den 1614 Meter hohen Predigtstuhl. Die Sicht auf Bad Reichenhall ist fantastisch. – Foto: Berchtesgadener Land Tourismus / Tom Lamm

Mit der 1928 fertig gestellten Seilschwebebahn geht es hinauf auf den 1614 Meter hohen Predigtstuhl. Die Sicht auf Bad Reichenhall ist fantastisch. – Foto: Berchtesgadener Land Tourismus / Tom Lamm

Um Bad Reichenhall von oben zu betrachten, benötigt man nicht einmal zehn Minuten. Denn mit der 1928 fertig gestellten Seilschwebebahn, die als älteste im Original erhaltene und ganzjährig verkehrende Großkabinenbahn der Welt gilt, erreicht man den 1614 Meter hohen Predigtstuhl ohne jegliches Problem in 8 ½ Minuten. Die Streckenlänge beträgt 2380 Meter, der Höhenunterschied 1140 Meter. In der zwölfeckigen „Pavillon-Gondel finden 25 Personen Platz. Die Predigtstuhlbahn ist nicht nur die „Grande Dame“ unter den alpinen Seilbahnen, sie zählt auch zu den zehn spektakulärsten Seilbahnen der Welt und lockt mit einer einzigartigen Bergfahrt hoch über den Dächern der Alpenstadt. Die Bad Reichenhaller haben eine sehr innige Beziehung zu ihrem Hausberg, der nicht nur im Sommer und Herbst ein beliebtes Wanderrevier ist, sondern auch im Winter von Winterwanderern, Skitourengehern und Schneeschuhwanderern sehr geschätzt wird.

Zwei Dinge sind ferner bemerkenswert: Auch heute noch wird die Predigtstuhlbahn von einem Maschinisten in der Bergstation gesteuert. Und: Auf den Berg führt keine Straße; man kommt nur zu Fuß oder mit der Seilbahn hinauf. 

Symbiose von Tradition und Kunst

In der Alten Saline ist die Kunstakademie untergebracht. – Foto: Berchtesgadener Land Tourismus

In der Alten Saline ist die Kunstakademie untergebracht. – Foto: Berchtesgadener Land Tourismus

Bad Reichenhall hat viele Beinamen, wie Kur- und Kongressstadt, Villenstadt, Einkaufsstadt oder, wegen seiner vielen Brunnen (allein in der Stadtmitte sind es 30, mit den Außenbezirken 70), Brunnenstadt. „Brunnen“, so erzählt Martina Scholze, „sind bei uns Symbole für die Sole.“ Ferner verweist die Stadtführerin auf das mediterrane Klima, mit dem die Stadt wuchern kann. „Bei uns gedeihen Palmen und Bananenstauden, Blauglocken- und Ginkobäume.“

Leitet seit Oktober 2017 die Kunstakademie: Stefan Wimmer. – Foto: Dieter Warnick

Leitet seit Oktober 2017 die Kunstakademie: Stefan Wimmer. – Foto: Dieter Warnick

Das Berchtesgadener Land und die lange Kurtradition Bad Reichenhalls (Reichenhall wurde 1899 in die Reihe der „königlich bayerischen Bäder“ erhoben und durfte sich fortan ganz offiziell Bad Reichenhall nennen) erfahren durch die weithin bekannte Kunstakademie einen weiteren Aufschwung.

Auch das ist möglich: Wassertreten im Königlichen Kurgarten. – Foto: Dieter Warnick

Auch das ist möglich: Wassertreten im Königlichen Kurgarten. – Foto: Dieter Warnick

Die Symbiose von Tradition und Kunst sowie die herausragenden Naturschönheiten machen den besonderen Reiz dieses Landstrichs aus. Und wer es nicht gewusst hat: Viele Ortsnamen mit „Hall“ beziehen sich auf Salz, und „Reich, Reichen“ deutet auf den Reichtum hin, den die Salzgewinnung mit sich bringt.

Informationen:Berchtesgadener Land Tourismus, Geschäftsstelle Bad Reichenhall, Wittelsbacherstr. 15, 83435 Bad Reichenhall, Tel.: (08651) 71 51 10, E-Mail: info@bad-reichenhall.de

Kunstakademie Bad Reichenhall, Alte Saline, 83435 Bad Reichenhall, Tel.: (08651) 3713; E-Mail: info@kunstakademie-reichenhall.de; Internet: www.kunstakademie-reichenhall.de

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