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Dolomiti Superski beendet Skibetrieb

Dolomiti Superski mit seinen Skigebieten Kronplatz, Alta Badia, Gröden/Seiser Alm, Val di Fassa/Carezza, Arabba/Marmolada, Drei Zinnen, Val di Fiemme/Obereggen, San Martino di Castrozza/Rollepass, Gitschberg Jochtal-Brixen, Alpe Lusia/San Pellegrino und Civetta hat im Einvernehmen mit den regionalen Gastwirtevereinigungen und in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen politischen Behörden sowie aus Gründen der Eigenverantwortung beschlossen, die laufende Wintersaison vorzeitig zu beenden.

Aus und vorbei: Skifahren und Apres-Ski sind ab sofort in den Gebieten von Dolomiti Superski nicht mehr möglich. – Foto: Dieter Warnick

Aus und vorbei: Skifahren und Apres-Ski sind ab sofort in den Gebieten von Dolomiti Superski nicht mehr möglich. – Foto: Dieter Warnick

Dies geschieht in Anbetracht der rasanten Verbreitung des Coronavirus in Italien und der daraus resultierenden Risiken für Urlauber, Arbeitskräfte und für die ansässige Bevölkerung in den einzelnen Skigebieten.

Die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen, die in dieser Region leben, arbeiten und urlauben, stehen hierbei im Vordergrund und müssen gewährleistet werden. Die Schließung aller Aufstiegsanlagen trat am Dienstag, 10. März, in Kraft.

„Es tut uns unendlich leid, diese Entscheidung treffen zu müssen, die eine absolute Ausnahme ist,“ so Dr. Sandro Lazzari, Präsident von Dolomiti Superski. „Wir sind aber der Meinung, dass es ein grundlegender Schritt sei, um nach Möglichkeit, auch in unserem Gebiet mit hoher touristischer Dichte, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

Weitere Informationen, auch zur Rückerstattung bereits erworbener Skipässe, unter https://www.dolomitisuperski.com/de.

Raushier-Reisemagazin

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