zurück



Mit Leichtigkeit Singapurs Reizen erliegen

Singapur ist eine Inselgruppe, eine Stadt und zugleich ein Staat. Außerdem handelt es sich um ein internationales Finanzzentrum und um einen Ort, wo tropischer Charme auf modernste Infrastruktur trifft. Als Reiseziel lockt der Stadtstaat mit krassen Gegensätzen und multikulturellem Charme. Entsprechend leicht fällt es, seinen Reizen voll und ganz zu erliegen.

Ein Ort, der zugleich Geschichte und Gegenwart atmet

Bild von <a href="https://pixabay.com/de/users/graham-h-5475750/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=2358810">Graham Hobster</a> auf <a href="https://pixabay.com/de/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=2358810">Pixabay</a>

Bild von Graham Hobster auf Pixabay

Im Herzen Singapurs liegt der berühmte Pandang, eine riesige Rasenfläche inmitten des Regierungsviertels. Seit beinahe 200 Jahren wird hier regelmäßig Cricket gespielt, doch gab es auch schon zahlreiche Fußball- und Rugby-Turniere zu sehen. Der Blick schweift über eine imposante Skyscraper-Kulisse, unter der sich prachtvolle Kolonialbauten ducken. Das Rathaus in direkter Nähe umgibt sich mit 18 korinthischen Säulen und bringt damit einen Hauch griechischer Antike ins Spiel. Wer diesen Rasenplatz besucht, erhält direkt den passenden Eindruck von einem Ort, der zugleich Geschichte und Gegenwart atmet.

Marina Bay Sands: ein Luxusresort der Sonderklasse

Jeder Reisende, der sich vor seiner Anreise gründlich mit Singapur beschäftigt, wird auf das Marina Bay Sands stoßen. Das Gebäude ist etwa 190 m hoch und verfügt über eine 340 m lange Dachterrasse. Vom Infinity-Pool genießt man einen herrlichen Blick aufs Meer. Der Komplex ist mit einem riesigen Casino bestückt, das nicht allein die Hotelbewohner, sondern auch viele andere Touristen aus nah und fern anzieht. Ähnlich wie im Online Casino Pokerstars Vegas [Derartige Angebot gelten nur für Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthaltsort in Schleswig-Holstein. Anbieter, die in Schleswig-Holstein erlaubt sind, finden Sie hier), das sich als Repräsentant der digitalen Konkurrenz ansehen lässt, werden in der lokalen Spielbank regelmäßig verschiedene Aktionen, Prämien und Jackpots angeboten. Die gesamte Hotelfläche erstreckt sich über 200.000 m², wir haben es also mit einem Resort zu tun, das schon für sich allein einen Urlaub wert sein könnte.

Baden an traumhaften Stränden – das ganze Jahr über

Auch das Klima in Singapur lässt kaum zu wünschen übrig. Die Temperaturen schwanken im Jahresverlauf so gut wie nicht, sie pendeln sich im Durchschnitt bei etwa 30 Grad Celsius ein. In den Nächten kühlt es auf etwa 24 Grad ab, von November bis Januar ist mit kurzen, aber kräftigen Niederschlägen zu rechnen. Zeit genug zum Baden und Sonnen gibt es jedoch immer, zudem die Stadt mit zahlreichen Traumstränden gesegnet ist. Dazu gehören zum Beispiel der Palawan Beach und der Tanjong Beach. Zwischen März und September strömen normalerweise die meisten Touristen ins Land. Vielleicht ist es besser, ein paar Regengüsse auszuhalten und stattdessen die relative Leere zu genießen.

Blühende Gärten, farbenfrohe Tempel, mondäne Einkaufsmeilen

Die Gardens by the Bay genießen rund um Globus bereits Berühmtheitsstatus. Hier erleben die Besucher ein Upgrade der Blumeninsel Mainau, in betont tropischer Version und doch auch mit vereinzelten europäischen Noten. Verschiedene Wintergärten beheimaten Tausende blühender Blumen und sogar ganze Bäume. Im Cloud Forest ergibt sich ein mystisches Nebel-Flair, ein rauschender Wasserfall sorgt für angenehme Frische. In der Floral Fantasy zeigt sich die Blumenwelt auf verspielt-künstlerische Weise, ein genauer Blick lohnt sich. In den Fokus der Fotografen geraten besonders häufig die bis zu 50 Meter hohen, futuristisch anmutenden, künstlichen Bäume, die mit mehr als 160.000 echten Pflanzen bestückt wurden. Sie sind mit PV-Zellen ausgestattet und erzeugen mit dem daraus gewonnenen Strom verschiedenen Wasser- und Lichteffekte.

Der Buddha Tooth Relic Temple befindet sich im Chinatown von Singapur, zu betreten ist er nur mit bedeckten Beinen und Armen. Das Gebäude ist nicht etwa ein historisches Relikt, sondern es stammt aus dem Jahr 2007. Doch brüstet es sich mit einer fantastischen Farbfülle von außen wie von innen! An den zahlreichen künstlerischen Details und riesigen Skulpturen kann man sich kaum sattsehen. Sie schmücken sowohl den Tempel als auch den Teil, der als Museum fungiert. Das Herzstück des Komplexes bildet die Buddhazahn-Reliquie in ihrem gewaltigen goldenen Stupa, errichtet aus 320 Kilogramm purem Gold.

Bild von <a href="https://pixabay.com/de/users/cegoh-94852/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1383055">Jason Goh</a> auf <a href="https://pixabay.com/de/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1383055">Pixabay</a>

Bild von Jason Goh auf Pixabay

Die Orchard Road ist ein wahrer Magnet für alle, die gern ausführlich Einkaufen gehen. Sie zieht sich über eine Länge von 2,2 Kilometern, eng gespickt mit einer Vielzahl von Geschäften. Es gibt nicht nur zahlreiche kleinere Läden, sondern auch große Einkaufszentren und Kaufhausketten, sodass für jeden Shopping-Fan das Passende dabei sein sollte. Wer zwischendurch gern eine Pause einlegt, der findet sicherlich ein Plätzchen in einem der Cafés oder Restaurants, die sich zwischen all der Einkaufspracht angesiedelt haben. Tagsüber ist es vor allem die vielfältige, üppige Bepflanzung der Häuser, die dem Auge schmeichelt. Nachts schaltet sich wie von Zauberhand die Beleuchtung und lässt sich die Orchard Road in schönstem Licht erstrahlen.

Bei dem MacRitchie Reservoir handelt es sich um Singapurs größtes Naturreservoir. Wo sonst sollte es sich befinden als mitten in der Stadt? Ein Stausee, Wälder und Wanderwege gehören mit dazu, ebenso wie eine wacklige Hängebrücke für alle, die es ein wenig abenteuerlich mögen. Auf dem Gelände befindet sich auch der TreeTop Walk, ein Weg in luftiger Höhe, der herrliche Panoramablicke beschert. Hoch in den Ästen tummeln sich nicht nur Menschen, sondern auch Tiere, zum Beispiel Langschwanzmakaken und Eichhörnchen. Sogar kleinere Warane begegnen den Besuchern ab und an.

Niemand ist gezwungen, ewig lang zu laufen, es stehen lange und kurze Wege zur Wahl. Nicht Schwindelfreie gleiten stattdessen mit dem Kanu über den stillen See und freuen sich daran, mitten im Paradies zu sein.

Raushier-Reisemagazin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert