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Easy going im Pitztal: Per Hängebrücke übers Eis

Sie gehört zu den schönsten Hochtouren der Ostalpen – die anspruchsvolle Wanderung von der Bergstation der Wildspitzbahn (3440 m) über den Gletschersteig hinunter zum Taschachhaus und zurück nach Mandarfen im Pitztal (1675 m).

Mit Hängebrücke statt Steigeisen: Gletscherquerung leicht gemacht. -Foto: Carole Schwebel

Mit Hängebrücke statt Steigeisen: Gletscherquerung leicht gemacht. –
Foto: Carole Schwebel

Anders als früher können die Steigeisen jetzt zuhause bleiben – die Hängebrücke über den Gletscher macht’s möglich. Sie quert den Taschachferner an seiner schmalsten Stelle und verbindet mit dem Bergweg, ohne dass man seine Route zwischen Gletscherspalten hindurch finden müsste. Das Eis bildet die berauschende Kulisse für ein Abenteuer im Reich der mächtigen Gipfelwelt, das trittsichere und schwindelfreie Wanderer nun auch ohne Bergführer wagen können.

Wer es entspannt angeht, startet im Café 3440 und belohnt sich nach etwa zweieinhalb Stunden mit einer zünftigen Jause im Taschachhaus. Nach einer weiteren Stunde talwärts ist die Materialseilbahn erreicht. Die letzten sieben Kilometer von hier bis zur Zivilisation in Mandarfen können auch mit dem Mountainbike zurückgelegt werden – die Runde ist eines der Hike & Bike-Angebote des Pitztals. – Reservierung unter Tel.: +43 660 755 84 83 erforderlich.

Infos unter www.pitztal.com

Raushier-Reisemagazin

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