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Wildnis, Metropolen und Mittsommer: Schwedenurlaub im Ferienhaus

Eine unberührte Natur mit fast 100 000 Seen, eine Küste, die an Wildheit nichts zu wünschen übrig lässt, ausgedehnte Wälder und Nationalparks, Regionen, die Ruhe pur versprechen, Sommer, die wirklich noch Sommer sind, und sehenswerte Städte – Schweden hat viele Vorzüge, einmal besucht zu werden. Nachteil: Die Preise sind sehr hoch, vor allem Alkohol kaum erschwinglich. So kostet  Bier zum Beispiel drei Mal so viel wie in Deutschland.

Hotelübernachtungen sind auch nicht gerade preiswert und im Durchschnitt ebenfalls teurer als in Deutschland. Eine sehr gute Alternative sind Übernachtungen auf Campingplätzen, in Jugendherbergen oder in Ferienhäusern. Diese Optionen überzeugen meist durch einen hohen Standard und schonen den Geldbeutel. Eine gute Übersicht über Ferienhäuser in Schweden bietet das Online-Portal www.smaland-ferienhaus.de.

Wer die Natur liebt, ist in Schweden ebenfalls richtig. Dort warten beinahe endlose Wälder und viele Flüsse. Nicht umsonst gilt das Land als Paradies für Angler und Kanufahrer. Nicht selten bekommt man auf solchen Touren auch einen Elch zu Gesicht, ein Erlebnis, das einem in Mitteleuropa höchstens im Zoo vergönnt ist.

Die Sommer sind kurz und intensiv

Wald und Elche gibt es in Schweden zuhauf. Foto: E. Hewson

Wald und Elche gibt es in Schweden zuhauf. Foto: E. Hewson

Die Sommer in Schweden sind kurz und intensiv. Vor allem die Monate Juni und Juli sind oft sehr heiß. An Mittsommer (Sommersonnenwende) hat die Natur ihren Höhepunkt erreicht. Die Menschen feiern lang und intensiv, noch dazu, weil es nicht dunkel wird („Weiße Nächte“). Mittsommer ist in Schweden nach Weihnachten das zweitgrößte Fest.

Unbedingt sollte sich der Schweden-Reisende Stockholm ansehen, eine der schönsten Städte Europas. Das Stadtgebiet besteht zu großen Teilen aus Wasser und Grünflächen und hat dadurch seinen ganz eigenen Charakter. Auch Göteborg, die zweitgrößte Stadt des Landes, ist einen Abstecher wert. Vor allem lohnt ein Besuch des Hafens, wo die großen Fährschiffe ankern. Von Norddeutschland aus ist diese Reisemöglichkeit eine interessante Alternative, um nach Nordeuropa zu kommen.

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Raushier-Reisemagazin