Es war ein Dienstag, an dem ich feststellte, dass mein Visum gar nicht solange läuft, wie ich gedacht. Ich musste mich sofort auf die Socken machen, um die nächste Fähre von Tuk Tuk nach Parabat zu ergattern. Von hier aus musste ich nach Siantar, um mein Visum für Indonesien um ein weiteres Monat zu verlängern.
Aufgrund des starken Regens war meine Wäsche nicht trocken und ich war im wahrsten Sinne des Wortes gezwungen, mein letztes und einziges Hemd, meine lange Jeans und keine Unterwäsche anzuziehen bzw. nicht anzuziehen. Meine einzigen “seriösen” Kleidungsstücke, die ich mit mir habe. Ich wurde auf meinem kurzen Weg zum Schiff in Tuk Tuk etwa fünfmal gefragt, wem ich einen Antrag machen möchte und in Siantar für äußerst wohlhabend gehalten…Was nicht besonders gut war, wenn weit und breit in dieser Stadt mit – die Aussagen der Bewohner Siantars reichen von 500.000 bis 3.000.000 – Einwohnern kein einziger ausländischer Besucher, Tourist, Backpacker oder was auch immer zu sehen ist.
Bevor es in die große Stadt ging, benötigte ich jedoch etwas Geld. Der Fahrer des Kleinbusses setzte mich bei dem Geldautomaten in Parabat ab und wollte in zwei Minuten wieder zurück sein, um mich aufzupicken. Er sollte nicht wieder kommen. Nach einiger Zeit ergatterte ich einen Platz in einem anderen Gefährt nach Siantar. Nachdem ich dem Fahrer klar machen konnte, dass ich schon länger hier bin, musste ich nicht den doppelten “Touri-Preis”, sondern den normalen Tarif der Locals löhnen.
Die Fahrt über die scheinbar einst bombardierte Straße verlief reibungslos und ich erreichte mein Ziel gerade noch rechtzeitig. Bei der Immigrationsbehörde ging auch alles glatt und man benötigt keinen lokalen Sponsor als Referenz. Diesen benötigt man nur für ein längeres Visum, um diesem Gerücht einmal ein Ende zu bereiten. Ach, räumen wir mit einem weiteren Irrglauben auf: Nein, man muss nicht das Doppelte bezahlen. Es ist und bleibt der Betrag von 250.000 Indonesischen Rupieh. Nachdem mein Antrag gestellt war und mir mitgeteilt wurde, ich könne meinen Reisepass morgen wieder abholen, ging es wieder zurück in die Stadt. Die Behörde liegt leider etwa acht Kilometer außerhalb des Stadtkerns. Gut, mit dem Local-Taxi zurück in die Stadt. Der Fahrer war witzig, sprach erstaunlich gut Englisch, war Christ, 45 Jahre alt und verheiratet. Wer Sumatra besucht hat und etwas Kontakt mit den Indonesiern gepflegt hatte, kennt die zwei bedeutendsten Fragen: Bist du verheiratet und glaubst du an Gott!? Eigentlich wird geraten auf Ersteres mit “noch nicht” und auf Letzteres mit “Ja” zu antworten. Was wären Ratschläge, wenn man nicht manche in den Wind schießt.
Für mich ist es stets erheiternd Ersteres mit “Nein, so schnell auf gar keinen Fall” und Letzteres mit einem klaren “Nein” zu beantworten. Es ist ja auch nicht gelogen. Der Fahrer berechnete mit 10.000 IDR (ca. 75 Cent) mehr als das Dreifache für die Fahrt. Da es so unterhaltsam war, er FC Bayern München Fan ist und sich nicht vorstellen kann, mehrere Frauen gleichzeitig zu haben (wie mancher muslimische Mitbürger, wie er mir erzählte), da viel zu viel Stress, bekam er diese auch von mir.
Er setzte mich bei einem Hotel ab, das unendlich teuer war und in dem kein Wort Englisch gesprochen wurde. So konnte ich mit meinem Hostel-Tester-Job nicht punkten und tigerte nach 20 Minuten vergeblicher Kommunikationsversuche weiter. Irgendwie irrwitzig, dass ich letztendlich im teuersten Hotel in ganz Siantar gelandet bin und das für einen Bruchteil des Betrages des vorherigen Hotels.
Der Schlag traf mich, als ich beim Einchecken feststellte, dass in meinem Geldbeutel ein Platz frei war und es zu meinem tiefsten Bedauern meine Kreditkarte war, die nicht in ihrem Fach steckte.
Gut, keine Panik! Dieser Vorsatz hat aber nicht geklappt. Panisch durchstöberte ich meine Sachen. Ich musste die Karte wohl im Bankautomaten vergessen haben. Unglaublich dumm, aber was will man machen. Na ja, dumm ist, wer Dummes tut. Da komm ich nicht mehr raus.
Der Automat würde die Karte sicherlich nach ein paar Sekunden einziehen. An dieser Stelle wuchs ein noch größeres Unbehagen in mir. Ich entsann mich, kurz nach mir einen Herren am Automaten gesehen zu haben. Nur was war kurz?
Ich warf einen schnellen Blick ins Internet, um die zugehörige Bank des alleinstehenden Geldautomaten heraus zu finden. Relativ erfolglos, aber immerhin fand ich eine Spur. Kurzerhand bat ich das Hotel, einen Anruf tätigen zu können. Meine Anfrage wurde abgelehnt. Es wäre natürlich kein Thema gewesen, nur leider funktionierte das Telefon nicht.
Ich versuchte es mit meinem Mobiltelefon und der indonesischen SIM-Karte, die mir ein Engländer geschenkt hatte. Leider ohne Erfolg, da mein Handy diese Karte nicht akzeptiert.
So habe ich einen Hotelangestellten gebeten, meine SIM-Karte in sein Handy zu stecken. Was er auch tat. Als ich anrufen wollte, stellte ich fest, dass das Guthaben auf der Karte gegen Null ging und ein Anruf für ein paar Sekunden sinnlos war.
Schnell wieder an den Laptop, um die Nummer eines Gasthauses von Lake Toba heraus zu finden, von dem ich wusste, dass es A) eine Internetseite besaß und B) einen Herren dort gibt, der ausgezeichnet Englisch spricht. The one and only Mr. Bloom! Leider musste ich feststellen, dass mein Akku alle war und weit und breit keine Steckdose in Sicht war.
Rasch ins Zimmer verzogen, in dem es glücklicherweise Wifi-Empfang gab und die Nummer wurde erspäht. Nur, was mit einer Nummer anfangen ohne die Möglichkeit zu telefonieren?
Die Rettung war mein Skype-Account. Allerdings ohne Guthaben und wie sollte ich Guthaben aufladen ohne meine Karte? Ich versuchte es einfach und konnte mich glücklicherweise an meine komplette Kartennummer mit allem drum herum erinnern und es funktionierte. Ein paar Sekunden später klingelte es schon bei Samosir Cottages und jemand hob ab. Das Spiel wiederholten wir dreimal, bis die Internetverbindung stabil genug war. Beim dritten Versuch, hatte ich zu meiner großen Freude schließlich Mr. Bloom am Apparat. Unglaublicherweise teilte er mir mit, dass sein Schwager der Sicherheitsmann der Bank war und unter anderem zuständig für diesen Automaten. Er würde ihn gleich anrufen und ich solle mich in 15 Minuten wieder melden. Gesagt, getan. Nun hieß es warten und sich in Geduld üben….
Nach der vereinbarten Zeit eröffnete mir Mr. Bloom, niemanden erreichen zu können, gab mir eine Nummer von der Bank und empfahl mir meine Karte zu sperren, wenn er ihn nicht bald erreiche. Wir telefonierten dreimal im 15 Minuten-Takt, ohne Erfolg. Er konnte ihn nicht erreichen. Selbstverständlich war ich ohnehin kurz davor sie sperren zu lassen, allerdings hätte dies bedeutet, jeder Reisende weiß das, dass ich sie nicht wieder entsperren kann und eine Ersatzkarte ausschließlich an die angegebene Adresse im Heimatland geschickt wird. Dies versicherte mir auch meine Bank, mit der ich in der Zwischenzeit aufgrund der schlechten Verbindung ebenfalls dreimal über Skype telefoniert hatte und gab mir noch die Information, dass es keine Erstattung von nicht autorisierten Abbuchung gäbe, solange die Karte nicht gesperrt war.
Gut, was tun. Zocken oder auf Sicherheit gehen? Da mein letztes Gespräch mit der Bank wieder einmal ein abruptes Ende fand, klingelte ich noch einmal durch. Eine freundliche Dame korrigierte ihren Kollegen und versicherte mir, dass ich Abbuchungen, die nicht von mir stammen, als Missbrauch melden kann und eine Erstattung stattfindet. Im Anschluss wird allerdings die Karte gesperrt.
Das war schon einmal die halbe Miete. Allerdings hätte ich dann immer noch über Wochen ein Finanzierungsproblem gehabt. Jedoch beruhigte die Bankangestellte mich auch hierbei, indem sie mir mitteilte, dass es eine Notlösung von VISA gäbe. Fürs Erste beruhigt, klingelte ich wieder bei Mr. Bloom durch, der mir daraufhin erzählte, dass sein Schwager zu dem Geldautomaten gefahren ist und die Karte dort vorgefunden hat. Morgen könne ich Sie gegen Vorlage einer Kopie meines Reisepasses in Parabat abholen.
Unermessliche Dankbarkeit machte sich breit. Dankbar für Mr. Blooms Hilfe und vor allem, dass er sich dafür tatsächlich eineinhalb Stunden Zeit genommen hat, obwohl ich nicht einmal Gast seines Hauses bin. Und Dankbarkeit für das grenzenlose Glück, dass sein Schwager der zuständige Betreuer des Geldautomaten ist und auch noch extra hingefahren ist.
Soweit so gut. Das Karaoke-Feuerwerk unter mir, sorgte noch lange für ungewünschte, spät nächtliche Unterhaltung. Am nächsten Tag machte ich mich zeitig auf den Weg. Es war kurz nach zwölf und in zwei Stunden konnte ich meinen Reisepass von der Immigrationsbehörde abholen. So fuhr ich mit dem lokalen Taxi oder Kleinbus, weiß ich nicht so genau, durch Siantar. Für 20 Cent kann jeder zusteigen und aussteigen wo er möchte. Der Wagen war gut voll und es ließ sich nur ein Fenster öffnen. Glücklicherweise sind bei diesen Taxis stets die Türen offen, auch während der Fahrt.
Nach einer geschlagen Stunde, es war Viertel nach eins, hielt der Fahrer, der in der Zwischenzeit drei Männern auf der Straße Geld in die Hand gedrückt hatte ohne eine ersichtliche Gegenleistung, bei einem Kollegen und plauderte mit ihm. Die Straßen waren übersät mit Millionen von Schülern in Uniform und diesen Taxis. Da konnte der Weg schon einmal doppelt so lange dauern. Aus der Unterhaltung der Fahrer vernahmen meine Ohren das Wort „Immigraci“ und da dämmerte es schnell, dass er keine Ahnung hatte. Ich sollte mit meiner Vermutung recht behalten und er winkte mich ins andere Taxi.
Eine Stunde umsonst in Siantar herumgegurkt. Ich hoffte wirklich, dass mein Visum fertig war, denn viel Luft blieb nicht, bevor die Behörde die Pforten schließen würde. Ein Local aus Tuk Tuk und guter Freund von Mr. Bloom, hatte mir geschrieben, dass die Karte bei Nicht-Abholung nach 48 Stunden zerstört wird. Auf der weiteren Fahrt hatte ich Gesellschaft von zwei älteren Damen und zwei lebenden Hühnern, von denen nur der Kopf aus den Plastiktüten, ragte. Ich kam eine Minute vor zwei Uhr bei der Behörde an und erhielt meinen Ausweis und meine Visaverlängerung. Überglücklich machte ich mich sofort wieder auf den Weg zur Straße, um mit dem nächsten Taxi zu dem Shuttle-Service zu gelangen, der mich wieder nach Parabat bringen würde. Die Zeit drängte und ich wusste zudem nicht, wann die Bank schließen würde, um vier oder um fünf…
Das nächste Taxi hielt auch sofort. Als ich den Fahrer nach „Bagus-Shuttle-Service“ fragte, blickte ich nur in ein fragendes Gesicht. Ich versuchte es weiter mit „Lake Toba… Danau Toba… Parabat“ und er sah mich noch fragender an, bevor er erleuchtet mit dem Kopf nickte und mich ins Auto bat. Als ich einstieg erblickte ich elf junge Damen und Schulmädchen in ihren Uniformen, die mich freundlich und kichernd begutachteten. Ein fast perfekt synchronisiertes „Hello Mister“ folgte. Ich setzte mich auf die letzten freien zehn Zentimeter neben der offenen Tür. Ich fragte in die Runde, ob jemand Englisch spricht, erfolglos. Doch dann fragte mich eine Frau, mit all ihren Englischkenntnissen, wo ich denn hinwolle. Sie verstand und sprach mit dem Fahrer, der dann begann erleuchtend zu nicken. Nach zwanzig weiteren Minuten und drei Fehlinterpretationen von indonesischen Kommentaren in meine Richtung, dachte ich immer, jetzt muss ich aussteigen, hielten wir neben einem anderen Taxi. Die Fahrer unterhielten sich und ich wurde erneut in ein anderes Taxi geschickt. Nach fünf Minuten landete ich beim Shuttle-Service nach Parabat.
Es sollte in zehn Minuten losgehen. Es war mittlerweile halb drei und es ging nicht nach zehn Minuten los. Es gesellte sich ein Fahrer zu der Runde, der ebenfalls am Lake Toba wohnt. Ich kannte ihn, weil er vor Wochen hartnäckig versucht hatte, mir Marijuana zu verkaufen und erst Ruhe gab, als ich ihm versprach in nächster Zeit anzurufen, was ich nicht getan habe. Als er mich erspähte, fing er an in seiner Sprache erzürnt zu toben und warf immer wieder mit ausgestreckten Zeigefinger ein „You´re a liar“ ein. Weltklasse, dachte ich, während die Runde ihm lauschte und auf mich ansah.
Nach kurzer Zeit konnte ich ihn besänftigen. Er informierte mich, dass wir noch auf vier weitere Fahrgäste warten, bevor es los geht. Das konnte unter Umständen wirklich lange dauern. Ein Mann kam just in diesem Moment hinzu und es fehlten nur noch drei.
Um meine Karte vor der Zerstörung zu bewahren, teilte ich ihm mit, dass ich für alle freien Plätze bezahlen werde, wenn wir dann sofort starten könnten. Der Deal stand und wir fuhren ohne weitere Verzögerung.
Nach den üblichen halsbrecherischen Fahrten, kamen wir um zwei Minuten vor vier Uhr in Parabat an und der Fahrer brachte mich, voller Freude, dass er es zeitig geschafft hatte, zum besagten und einzigen Geldautomaten der BNI Bank. Nur musste ich dort gar nicht hin. Ich benötigte die Bank, wo ich meine Karte entgegen nehmen konnte. Der Fahrer verstand kein Wort.
Da ich auf den letzten fünfzig Metern die BRI Bank entdeckt hatte, machte ich mich sofort auf den Weg. Dort angekommen versuchte ich zu erklären, was das Problem war, versuchte klarzustellen, dass ich wusste, dass ich nicht in der BNI Bank war und versuchte herauszufinden, wo ich denn hin müsse. Erfolglos. Sie teilten mir nur mit, dass das nicht die BNI Bank, sondern die BRI Bank war und die nächste Bankfiliale meiner gesuchten Bank in Siantar sei. Ich müsse nach Siantar.
Gut, nachdem ich mich von dem Tiefschlag erholt hatte, habe ich die Mitarbeiter gebeten, ein Telefongespräch zu führen. Nachdem ich Ihnen verständig machen konnte, dass ich nicht nach Deutschland, sondern nur auf die Insel telefonieren möchte, durfte ich das auch. Beziehungsweise rief der Angestellte selbst Mr. Bloom an und überreichte mir nach kurzer Zeit das Telefon.
Es sollte weitere Minuten dauern, bis ich auch Mr. Bloom erklären konnte, dass ich wusste, dass ich in der falschen Bank war. Dachte ich jedenfalls. Es endete damit, dass er mir mitteilte, ich solle am Geldautomaten warten bis sein Schwager kommen würde.
Ein Traum. Gleich würde ich meine Karte unversehrt in Händen halten. Es war kurz vor fünf, als dieser eintraf. Leider hatte dieser nicht meine Karte mit sich, sondern rief den Sicherheitsmann an, der sich gerade auf einer Batak-Hochzeit befand. Wir warteten weitere fünfzehn Minuten als sein Telefon klingelte und er den Auftrag bekam, mich zu der Hochzeit zu bringen.
Wir stiegen auf seinen Roller und fuhren los, um sogleich wieder stehen zu bleiben. Ein erneuter Anruf kam durch. Es war Mr. Bloom. Sein Schwager gab mir das Telefon und er teilte mir mit, dass ich eine bestimmte Summe bereit halten solle. Für den Sicherheitsmann wegen der Umstände und so. War ja auch einleuchtend, die Jungs hatten Zeit verplempert, Telefon- und Benzinkosten sind entstanden und ich hätte ihnen sowieso etwas gegeben.
Nach zehn Minuten Fahrzeit blieben wir am Straßenrand stehen, mein Fahrer drehte sich zu mir und fragte, ob ich denn auch eine Ausweiskopie mit mir habe. Jop, die hatte ich und überreichte sie ihm. Er sah mich mit großen Augen an und hob zwei Finger in die Luft. „You need two.“ Während ich den nächsten halben Herzinfarkt erlitt, klärte sich die Situation. Er dachte die Kopie sein mein einziges Dokument, um mich ausweisen zu können, so würde ich diese ja selbst brauchen.
Das Problem war geklärt und die Fahrt ging weiter. An einem kleinen Spot, irgendwo in der Nähe dieser Hochzeit, trafen wir den Sicherheitsmann. Nachdem er lapidar und bedeutungslos in seine Hosentasche griff, meine Karte aus dem Hosensack heraus zauberte, sie mir unspektakulär übergab und die beiden mein Geld aufteilten, fuhren wir zurück in die Stadt.
Nachdem mich ein Priester auf seinem Motorrad zum Hafen gebracht hatte und ich auf der Fähre nach Tuk Tuk war, musste ich bereits schmunzeln, wegen so viel unnötigen Stresses. Eines war klar, meine Kreditkarte wäre ganz sicher nicht zerstört worden, selbst wenn ich sie erst nach einer Woche abgeholt hätte. Doch so ist das halt, wenn man sich nicht wirklich miteinander verständigen kann.
Wer nach Tuk Tuk kommt, irgendetwas benötigt oder Hilfe braucht, ist bei Mr. Bloom im Samosir Cottage wirklich gut aufgehoben. Er spricht gutes Englisch und kennt Gott und die Welt in der Umgebung. Sogar jemanden, der wiederrum den Sicherheitsmann des Geldautomaten kennt!