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Brandheißer Urlaubstipp: Die schönsten Highlights von Nevada

Der US-Bundesstaat Nevada ist vor allem für die glühend heiße Mojave-Wüste und die Spielermetropole Las Vegas bekannt. Wer sich auf dem Weg in die Casino-Hauptstadt genügend Zeit lässt, der wird mit vielen starken Urlaubserlebnissen belohnt, die direkt in die Schatzkiste der Erinnerungen wandern und dort für immer bleiben. Was gibt es zu sehen? Und wie übersteht man die Sonnenglut?

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Mit einem klimatisierten Van über die schier endlosen Highways von Nevada und dem Südwesten der USA zu fahren, das schafft Wüsten-Feeling, ohne zu schwitzen. Im Gepäck sollten sich jede Menge gekühlte Getränke befinden, damit auch die Pausen überstanden werden. Abends im Motel lohnt es sich, draußen neben dem Rasensprenger Platz zu nehmen und sich so ungefähr bei Anbruch der Dämmerung eine angenehme kostenlose Dusche abzuholen: Das hält frisch und sorgt sogar dafür, dass die Wüste zum Spaßmacher wird!

Der imposante Hoover Dam als umwerfendes Fotomotiv

Der Hoover Dam dürfte fast jedem, der sich ein bisschen für die USA interessiert, bekannt sein. Er befindet sich am Lake Mead und lässt sich auf der Fahrt von Kalifornien nach Las Vegas kaum ignorieren. Das gewaltige Bauwerk dient nicht nur als Staudamm, sondern auch als begehrtes Fotomotiv für alle, die diesen Teil der Erde als Touristen bereisen. Die Grenze zu Arizona zieht sich übrigens mitten durch den See, die Talsperre an sich gehört aber noch zu Nevada. Ihre Fertigstellung erfolgte im Jahr 1936, sie geht also stramm auf ihren 100. Geburtstag zu. Der Damm ist 220 Meter hoch und 379 Meter lang, seine Breite schwankt zwischen 13 und imposanten 201 Metern. Benannt wurde das Gemäuer nach Herbert Clark Hoover, dem 31. Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Dem Glück auf der Spur in der Glamour-Welt von Las Vegas

Vom Hoover Staudamm bis nach Las Vegas sind nur noch 60 Kilometer, eine Pause ist nicht mehr nötig. Die Hauptstadt der Spiele hat für Wetterfühlige einen großen Vorteil: Sämtliche öffentlich zugänglichen Innenräume, darunter auch die großen Resorts und Spielstätten, sind angenehm klimatisiert. Außerdem herrschen abends und nachts, wenn die meisten Urlauber unterwegs sind, um die Stadt im magischen Lichterglanz zu erleben, auch draußen deutlich mildere Temperaturen. Wer als Neuling gern an den Live-Spieltischen Platz nehmen möchte, sollte vorher ein bisschen digital üben. Virtuelle Live-Casinos sind auf Casinos.de gelistet; das Portal, hilft dabei, seriöse und für die EU lizenzierte Plattformen im Internet zu finden. Die einzelnen Anbieter stehen sich im direkten Vergleich gegenüber, mitsamt ihren herausragenden Merkmalen wie das jeweilige Bonusprogramm und das bestehende Spieleangebot. Derart gerüstet fällt es viel leichter.

Starkes feuerrotes Farbenspiel im Valley of Fire State Park

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Dieser Park hat seinen Namen mehr als verdient: Der Vally of Fire State Park brüstet sich mit feuerroten, dramatisch geformten Felsen, die im Abendlicht noch einmal extrakräftig glühen. Das Naturschauspiel gibt es zwischen Las Vegas und dem berühmten Bryce Canyon zu erleben; einen halben Tag sollte man dafür schon einplanen. Wer gut zu Fuß ist, erwandert sich seine Panoramablicke und gerät dabei immer wieder ins Staunen – und Fotografieren. Auch hier gilt es wieder gut mit kühlen Drinks gerüstet zu sein und möglichst nicht in den Mittagsstunden loszuziehen. Der Campingplatz vor Ort sichert Urlaubern die Möglichkeit, spontan vor Ort zu bleiben und diese herrliche Gegend noch intensiver zu würdigen. Alles in allem ein vergleichsweise wenig bekannter und trotzdem atemberaubend schöner Hotspot für alle, die Nevada kennen und lieben lernen möchten.

Fledermäuse im Dämmerlicht: Der Great Basin National Park

Der Great Basin Nationalpark an der Grenze zum Bundesstaat Utah wirkt vergleichsweise karg und öde. Wer ihn wirklich entdecken will, muss sozusagen in die Tiefe gehen: Der Landstrich ist gespickt von dämmrigen Höhlen, in denen Fledermäuse ihr zu Hause finden. Das Beste daran: Höhlenforscher haben es trotz Mittagshitze immer angenehm kühl! Außerdem gehören felsige, zerklüftete Höhlen zu den abenteuerlichen Meisterwerken der Natur, die immer wieder aufs Neue maßlos verblüffen. Zudem mögen es einige Touristen auch sehr gerne, mal ins Ödland versetzt zu werden, wo sich die Welt bis zum dauerhaft blauen Horizont erstreckt, ohne von den Errungenschaften der Zivilisation durchbrochen zu werden. Die Welt besteht nun einmal aus viel mehr als nur den Häuserschluchten von New York und den auf Hochglanz polierten Spieltempeln von Las Vegas.

In Nevada gibt es noch viel mehr zu sehen, vor allem verkörpert dieser Staat ein Lebensgefühl, das sich nur erfassen lässt, wenn man live mittendrin steckt. Also: Nichts wie los!

Raushier-Reisemagazin

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