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Sterzinger Osterspiele: Auf längst vergangenen Spuren

Jährlich beleben die Sterzinger Osterspiele das kulturelle Leben in der Alpinstadt. Auch dieses Jahr steht ein besonderer kultureller Höhepunkt bevor, wenn die Sterzinger Osterspiele mit erlesenen Konzerten auf den Plan treten. Die traditionellen, zeitgenössischen Osterspiele mit ihrem abwechslungsreichen Programm bieten nicht nur Ureigenes-Typisches, wie etwa in den Theater-Eigenproduktionen, in der Musik, in der Malerei, u.v.m., sondern scheuen auch nicht mittels Kunst die Sinnhaftigkeit des Lebens zu hinterfragen, örtliche Geschichte und Kunstgeschichte vorzustellen, sowie sozialkritisches Gedankengut zu vermitteln.

Rocken am 12. April das Stadttheater Sterzing: Opas Diandl. - Foto: Steffen Jaenicke

Rocken am 12. April das Stadttheater Sterzing: Opas Diandl. – Foto: Steffen Jaenicke

Auf den Spuren neuzeitlicher Traditionen bietet das Vigil Raber Kuratorium auch heuer ein Programm, das sich sehen lässt. Neben dem eröffnenden Liederabend lassen vor allem zwei Abende die Herzen höher schlagen. Am Samstag, 12.4., rocken Opas Diandl das Stadttheater mit ihrem eigenwilligen, mutig-schelmischen Stil das Stadttheater. Und am Dienstag, 15.4., überrascht das Ensemble Diderot unter der Leitung von Johannes Pramsohler mit der Barock-Oper „Combattimento“.

Programm:

  • Samstag, 5. April, 20 Uhr: Liederabend im Vigil Raber-Saal mit Barbara Röck, Heinrich Pramsohler und der Musikschule Sterzing.
  • Freitag, 11. April, 20 Uhr: Konzert des Männergesangvereins Neustift in der St. Margarethenkirche.
  • Samstag, 12. April, 20 Uhr: Konzert mit Opas Diandl im Stadttheater Sterzing.
  • Dienstag, 15. April, 19.30 Uhr: Einführung in die Oper mit dem Beginn (20.30) der Oper „Combattimento“ mit Johannes Pramsohler.
  • Freitag, 18. April, 20 Uhr: traditioneller Kreuzweg durch die Stadt. Start beim „Kreuzkirchl“.
  • Sonntag, 20 April, 20 Uhr: Osterkonzert der Bürgerkapelle Sterzing im Stadttheater Sterzing.

Raushier-Reisemagazin