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Nordpol-Expedition: Einblick in eine fantastische Tierwelt

Hört man die  Worte “Nordpol“ und „Arktis“, denkt man sofort an ewiges Eis und Gletscher. Nur Wenige kennen sich in aber auch in der arktischen Fauna aus – und das ist kein Wunder: die Region liegt einfach zu weit entfernt.  Die einzige Möglichkeit, die Tierwelt des Nordpols ganz genau kennenzulernen ist eine Expeditionsreise dorthin. Moderner Tourismus macht es möglich: es gibt Reiseagenturen, die auch Reisen in solche Regionen veranstalten.

Eisberge - ein Traum in Weiß. Foto: Poseidon Expeditions

Eisberge – ein Traum in Weiß. Foto: Poseidon Expeditions

Ein gutes Beispiel dafür ist das internationale Unternehmen “Poseidon Expeditions“. Die Firma trägt ihren stolzen Namen mit Recht. Sie gehört genau zu den Unternehmen, die Reisen in Arktis und Antarktis organisieren. Falls Sie schon lange von einer Nordpol-Expedition geträumt haben, dann sind Sie hier genau richtig. Kreuzfahrten mit Eisbrechern zum Nordpol, die die Firma organisiert, gehen von Murmansk gen Norden über arktische Gewässer und Franz-Joseph Land – die Inseln sind Heimat vieler Tiere, darunter auch Eisbären und Walrosse. Jede Tierart , die in der Arktis wohnt, ist absolut einzigartig und bemerkenswert: solche Tere passen sich an das Leben im Land des ewigen Eises an.

Walrosse – zwischen Wasser und Eis

Walrosse wirken nur stoisch, sie können auch sehr aktiv sein. Foto: Poseidon Expeditions

Walrosse wirken nur stoisch, sie können auch sehr aktiv sein. Foto: Poseidon Expeditions

So zeichnen sich z.B. Walrosse dadurch aus, dass sie mehr als die Hälfte ihres Lebens auf Treibeis verbringen, aber  vom Wasser abhängig sind. Sie ernähren sich von kleinen Tieren (z.B. Krebsen) und Fisch. Walrosse fangen solche Tiere meist in flachen Gewässern, aber können ebenso bis in 180 Meter Tiefe tauchen. Auf der einen Seite ruhig und langsam, auf der anderen Seite sehr aktiv, Sie gehören zu der geheimnisvollen Tierwelt der Arktis. Damit die Teilnehmer der Expedition zum Nordpol diese Welt noch besser erleben können, hat “Poseidon“ auch eine Möglichkeit entwickelt, an Rundflügen mit bordeigenen Helikoptern teilzunehmen. So können die Reisenden Tiere aus vielen Perspektiven sehen, eben auch ganz von oben.

Diese Möglichkeit ist besonders interessant für Menschen, die sich für Fotografie interessieren: gerade verschiedene Perspektiven und Aussichten machen es möglich, faszinierende Eislandschaft aus vielen Blickwinkeln aufzunehmen. Im Rahmen der Expeditionskreuzfahrt findet sogar eine spannende Vorlesung statt, die Ihre Fotografie-Kenntnisse erweitert oder auffrischt und  sehr hilfreich ist, falls Sie Fotos von der Arktis machen möchten. Das Programm ist sowohl für professionelle Fotografen, als auch für absolute Einsteiger geeignet: Sie erfahren viel Neues und müssen dabei nicht mal eine eigene Kamera mitnehmen – das Team von “Poseidon“ stellt dafür firmeneigene Kameras bereit.

Raushier-Reisemagazin

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