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Italien: Sieben Regionen setzen aufs Fahrrad

Radsport hat in Italien Tradition und sieben Regionen haben sich auf Radler jeder Couleur eingestellt. So gibt es immer mehr Fahrradwege, Tourenvorschläge, Bikehotels und speziell auf Radler zugeschnittene Informationen der Fremdenverkehrsämter.

Die Abruzzen haben beispielsweise gerade eine neue Broschüre herausgebracht, die in fünf Sprachen 46 Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade vorstellt. Die Strecken führen auf asphaltierten Straßen quer durch die Region und sind somit vor allem fürs Trekking- und Rennrad geeignet. Die Broschüre steht zum Download bereit unter: www.abruzzoturismo.it

Auch Umbrien in der grünen Mitte der Apenninhalbinsel informiert über die diversen Möglichkeiten, die Region vom Sattel aus zu erleben. Ob Mountainbiker oder Trekkingfahrer, die Touren versprechen Abwechslung und kombinieren Kultur- und Naturerleben: www.bikeinumbria.it

Ligurien ist seit langem eine Destination für Radfahrer – der schmale Küstenstreifen zwischen Meer und Bergen lockt Amateure wie Profis gleichermaßen an. Insgesamt 400 Kilometer Radtouren können erobert werden: im Westen geht es etwas gemäßigter zu als auf den anspruchsvolleren Strecken im Osten: www.turismoinliguria.it/

Die Emilia Romagna setzt aufs Radwandern und schlägt verschiedene Touren vor, um die Region zu entdecken. Von den Naturparks übers Po-Delta bis zum hügeligen Hinterland führen die Touren für Mountain- und Trekkingbiker in mehreren Tagen durch die schöne Landschaft.

Das interregionale Projekt pedalitalia vereint die 7 Regionen Friaul Julisch Venetien, Ligurien, Lombardei, Sardinien, Toskana, Umbrien und Venetien und bietet für Fahrradfahrer jede Menge Informationen auf der Website www.pedalitalia.it Routenvorschläge sind hier genauso vertreten wie Hinweise zu Radrennen in den Regionen.

Raushier-Reisemagazin

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