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Italien: Eröffnung der Skisaison in den Wintersportgebieten

Zum 1. Dezember eröffnen nahezu alle bekannten Skigebiete in Italien und bieten Wintersportlern Vergnügen im Neuschnee.

So kommen Skifahrer zum Beispiel im Aostatal beim Skiverbund Monterosa-Ski  auf ihre Kosten. Mit einem Skipass geht’s hier auf die Pisten der drei Täler Val d’Ayas, Valle di Gressoney und Valsesia. Verschiedene Arten von Skipässen erlauben Flexibilität und Preisnachlässe.

Im Piemont locken nicht nur die Skipisten der Winterolympiade 2006. Für die bevorstehende Saison wurden neue Pisten wie die 10 Kilometer von Sestrière nach Pragelato angelegt. Ein neuer Snowpark erwartet Wintersportler im Gebiet Riserva Bianca bei Limone Piemonte.

100 Pistenkilometer und 50 Kilometer Loipe stehen im Adamello-Skigebiet in der Lombardei zur Verfügung. Zu diesem schneesicheren Gebiet zählen der Tonale-Pass, der Presena-Gletscher, Ponte di Legno und Temù. Die Pisten im Camonica-Tal, in dem der Naturschutzpark Adamello Brenta und der Stelvio-Nationalpark liegen, reichen von 1.150 bis 3.100 Höhenmetern.

Zu den faszinierendsten Skigebieten und Naturschauplätzen gehören die Dolomiten, die zum UNESCO-Weltnaturerbe zählen und in den drei Regionen Venetien, Trentino und Südtirol liegen. Hier können Skifahrer mit einem Skipass 12 Gebiete mit 1.200 Pistenkilometern abfahren, darunter berühmte wie die Sella Ronda und Geheimtipps wie Obereggen. Atemberaubende Panoramen bieten sich nicht nur Skialpinfahrern, auch Liebhaber von Nordic-Ski, Schneeschuhwandern oder Eisklettern sind hier richtig.

Raushier-Reisemagazin