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Schokoladenmuseum Köln belebt Borkums Sanddorn-Tradition

Maître Chocolatier veredeln  Pralinen mit Borkumer Beeren: Borkum fristete als „Sanddorn-Insel“ in der öffentlichen Wahrnehmung bislang eher ein Schattendasein – obwohl nachweislich dort der Siegeszug der vitaminreichen Beeren über die Nordsee-Eilande begonnen hat. „Ehre, wem Ehre gebührt“, freut sich jetzt Borkums Tourismusdirektor Stefan Krieger. Denn das Schokoladenmuseum Köln rückt die jahrhundertealte Sanddorn-Tradition der größten ostfriesischen Nordsee-Insel nun ins rechte Licht: Die Maîtres Chocolatier höchstpersönlich werden eine neue Pralinen-Kreation mit Mousse aus Borkumer Beeren verfeinern.

Das Schokoladenmuseum Köln belebt mit seinen Pralinen Borkums Sanddorn-Tradition.

Das Schokoladenmuseum Köln belebt mit seinen Pralinen Borkums Sanddorn-Tradition.

Das Ergebnis schmeckt, wie sich Borkum anfühlt: „Süßlich-herb – genau wie unser außergewöhnliches Hochsee-Klima. Ein kleiner Vorgeschmack auf den nächsten Urlaub bei uns“, schmunzelt Stefan Krieger, der die „rheinisch-friesische Kulinarien-Kooperation“ mit dem Schokoladenmuseum eingefädelt hat. Die Erstauflage ist auf 1000 Pralinen limitiert und wird nur an einen handverlesenen Personen-Kreis verschenkt. Gemeinsam mit den Auserwählten und dem Schokoladenmuseum soll die Rezeptur dann weiter verfeinert werden.

Raushier-Reisemagazin