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London – Ein Klassiker, der immer spannend bleibt

Ein Kurztrip nach London ist sicherlich einer der absoluten Klassiker. Jeder hat schon von der einen oder anderen Sehenswürdigkeit gehört und ist neugierig darauf, Big Ben, den Buckingham Palace und das London Eye einmal live zu sehen. Doch auch wer glaubt bereits einiges über die Hauptstadt Englands zu wissen, sollte seinen Trip vorab gut planen. Aktivitäten sowohl für gutes und schlechtes Wetter sollten ebenso eingeplant werden ebenso wie eine stressfreie An- und Abreise.

Schon die Anreise gut planen

Bevor man überhaupt englisches Gebiet betritt, gilt es sich zu entscheiden, wie man am besten nach London anreist. Während früher viele per Busreise oder mit dem Zug auf die Insel kamen, steht heute das Flugzeug ganz hoch im Kurs. Besonders Busreisen dauern sehr lange und sind ausgesprochen stressig. Dabei sollte man möglichst ausgeruht in der pulsierenden Metropole ankommen um die Kurzreise optimal auskosten zu können. Flüge dagegen sind heutzutage sehr erschwinglich und gerade von Deutschland nach London verkehren regelmäßig verschiedene Fluglinien. Die Flugzeit von etwa zwei Stunden vergeht im Nu, besonders, da es inzwischen sogar im Flugzeug WLAN gibt. So kann man allen auf Twitter oder Facebook von seinem Trip erzählen oder bei Instagram schöne Wolkenfotos posten.

Allerdings sollte nicht vergessen werden, auch den Transfer vom Flughafen zum Hotel zu organisieren. Verlässt man sich auf Taxis am Flughafen oder stürzt sich gleich samt Gepäck in das große U-Bahn-System kann der entspannte Flug schnell in Stress übergehen. Eine großartige Lösung hat hier das Unternehmen Blacklane. Dieses bietet seinen zuverlässigen und komfortablen Limousinenservice nicht nur in Deutschland an, sondern kann auch ganz einfach hier online oder per Smartphone-App für London gebucht werden. Ist man gut und sicher im Hotel angekommen kann man sich nach einer kurzen Verschnaufpause ins Londoner Leben stürzen.

Sightseeing und andere spannende Aktivitäten

London ist eine bunte Metropole und bietet nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten seine Zeit zu verbringen. Neben Sightseeing lohnt es sich auch in eine der netten Shoppingstraßen einzubiegen, ein Musical zu besuchen oder einfach im Park oder Café die Leute zu beobachten. Bei regnerischem Wetter bieten zahlreiche Museen für jeden das Richtige. Reist man nicht allein, sollte man sich mit den Mitreisenden über deren Vorstellungen austauschen und bereits frühzeitig Kompromisse finden.

Das Riesenrad London-Eye hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Attraktionen entwickelt, aber auch der Buckingham Palace, Big Ben und die Tower Bridge sowie Travalger Square sind sehenswert. Rund um Covent Garden ist ein bunter Bezirk den sowohl Einheimische als auch Touristen gerne besuchen. Dort lässt es sich herrlich shoppen, Leute beobachten und einen Kaffee genießen. Der Finanzdistrikt Canary Wharf ist das totale Gegenteil, aber besonders bei längeren Aufenthalten eine spannende Erfahrung. Greenwich Park befindet sich ganz in der Nähe und bietet einen schönen Ausblick über die Stadt. Hier befindet sich auch das Royal Greenwich Observatory mit seinem Teleskop. Der Mittelpunkt dessen wurde als Bezug für die Festlegung des Nullmeridians und somit der Längengrade genutzt. Abends lohnt sich ein Besuch des Musicals Les Miserable oder des Phantoms der Oper.

Raushier-Reisemagazin