In engen Kurven schlängelt sich die Straße durch dichte Wälder, steil bergan, gesäumt von undurchdringlichem Grün. Weit und breit keine Menschenseele, die letzten Fazendas liegen längst hinter uns. Eine Schranke markiert die Zufahrt zu einem kleinen Paradies: dem Parque Natural do Caraça. Doch erst nach weiteren gut 15 Kilometern erreichen wir das Santuário do Caraça – eine Oase der Ruhe und des Friedens im sonst vor Lebenslust und Hektik brodelnden Brasilien. Weiterlesen