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Souvenirs und Andenken verlängern eine Reise

Vom Urlaub ist man mit vielen schönen Eindrücken zurückgekehrt, ganz egal, ob man in weit entfernten Ländern gewesen ist oder Naherholung genossen hat. Gespräche, Spaziergänge, Sehenswürdigkeiten und kleine Entdeckungen – alles schwirrt einem noch durch den Kopf. Und die Fragen stellen sich: Was bleibt eigentlich von der Reise, wenn man wieder zurück ist? Und wie lange bleibt es?

In der ersten Zeit bleibt man zunächst einmal hoffentlich noch ein wenig in der Stimmung des Urlaubs – besonders, wenn man lange unterwegs gewesen ist. Immer wieder schleichen sich Erinnerungen in den Alltag hinein. Und damit diese Erinnerungen auch dann noch hin und wieder aufleben, wenn die Ferien schon längst vorbei sind, lohnt es sich, sie durch Erinnerungsstücke immer wieder wachzurufen.

Nicht zu viel, nicht zu wenig

Welches ist das richtige Maß an Dokumentation? Einige laufen den ganzen Urlaub mit der Kamera vor der Nase herum. Andere empfinden das als stressig, wollen jeden Moment ganz bewusst erleben, ohne eine Linse zwischen sich und der Umgebung zu haben. Hier ist nur das richtig, was sich für einen selber richtig anfühlt. Ausprobieren, aber sich zu nichts zwingen, nur weil andere es so tun – das ist generell ein guter Rat beim Reisen, auch wenn man ihn nicht immer befolgen kann oder sich erst daran gewöhnen muss.

Beim Fotografieren gibt es allerdings auch einige Dinge zu beachten. Wer Tausende Bilder schießt, muss beispielsweise auch bereit sein, sie nachträglich zu sortieren. Und manchmal ist es lohnenswert, die besten herauszufiltern. Einerseits zu dem Zweck, die schönsten Bilder als Deko oder Andenken in der eigenen Wohnung aufzuhängen. Oder aber als Überraschung für einen damals Mitgereisten, beispielsweise zu dessen Geburtstag. Vor allem richtig tolle Landschaftsmotive bieten sich hervorragend in großem Format als Leinwandbild an, wie man es auf Seiten wie dieser in Auftrag geben kann.

Reisetagebuch und Mitbringsel

Als Ergänzung zum Fotografieren können Reisende auch ein Reisetagebuch führen. Nie mehr werden die Eindrücke so deutlich sein wie in dem Moment, in dem man sie gerade erst gewonnen hat. Wer sie so schnell wie möglich, noch in der mittelbaren Situation, festhält, kann sich später beim Lesen in den Moment am allerbesten wieder hineinversetzen. Wer gern bastelt, kann Eintrittskarten, Fahrscheine und andere Kleinigkeiten ins Tagebuch einkleben und so gemeinsam mit der Situationsbeschreibung konservieren. Wer obendrein gerne zeichnet, verewigt gleich noch eine Szene oder Person als Skizze darin.

Ein besonderer Gegenstand eignet sich natürlich auch gut als Andenken, sei es ein T-Shirt, ein Armband oder ein kleines Geschenk von einem Einheimischen. Ein Blick darauf, schon kehren Erinnerungen an Gerüche, Geräusche und Stimmen zurück. Souvenirs für die Liebsten zu Hause mitzubringen, ist außerdem ein schöner Beweis dafür, dass man auch in der Ferne an sie gedacht hat.


Bildrechte: Flickr Dear Diary Joe Shiabotnik CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten


Bildrechte: Flickr The Travel Diary Justin Otto CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Raushier-Reisemagazin

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