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Weinland Taubertal: Wo süffige Rebensäfte gedeihen

Als Grundnahrungsmittel war Wein im Mittelalter ein wichtiges Wirtschafts- und Handelsgut und das Taubertal eines der größten zusammenhängenden Weinanbaugebiete Deutschlands. Übriggeblieben sind davon noch rund 1100 Hektar Anbaufläche. Gründe, dass die Flächen immer weniger wurden, sind schnell gefunden.

Und dann ging es ganz schnell

Die Külsheimer Weinkönigin Laura Behringer. – Foto: Dieter Warnick

Die Külsheimer Weinkönigin Laura Behringer. – Foto: Dieter Warnick

Der Klimawandel (kleine Eiszeit) mit vorwiegend kühlen Temperaturen von Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert hinein meinte es nicht gut mit den Weinbauern. Und die Reblaus, die im 19. Jahrhundert den Weg von Amerika nach Europa fand, auch nicht. Außerdem veranlassten mangelnde Erträge viele Winzer zur Aufgabe. Heute geht die Mehrzahl der Weinbauern im „Lieblichen Taubertal“ einer geregelten Arbeit nach, das Geschäft mit dem Rebensaft ist oft nur ein Hobby. Alexander Ley, der Geschäftsführer des Winzerkellers im Taubertal in Wertheim-Reicholzheim sagt: „Anfang des 20. Jahrhunderts war größtenteils alles weg, was 50 Jahre zuvor noch da war.“

Noch vorhanden ist natürlich das Flüsschen Tauber, das diesen lieblichen Landstrich mit seinen drei Anbaugebieten Baden, Württemberg und Franken auf knapp 100 Kilometer durchfließt und den Weinbergen ein ständiger Begleiter ist.

Hervorragender Ruf

Nicht alltäglich – ein Oldtimer-Bus aus dem Jahr 1962 in der Külsheimer Weinberglage „Hoher Herrgott“. – Foto: Dieter Warnick

Nicht alltäglich – ein Oldtimer-Bus aus dem Jahr 1962 in der Külsheimer Weinberglage „Hoher Herrgott“. – Foto: Dieter Warnick

Die fränkischen Weine genießen mittlerweile in der ganzen Welt einen hervorragenden Ruf. Auf den Muschelkalkböden und den Buntsandsteinterrassen gedeihen süffige Weine mit ausdruckstarkem Bukett. Dominierend sind trockene und halbtrockene Weine, gekonnt von privaten Weingütern und den drei im Taubertal ansässigen Genossenschaften ausgebaut.

Bei Tauberschwarz handelt es sich um eine autochthone Rotweinsorte. Die Sorte ist alt, ihre Herkunft nicht vollständig gesichert. Auch Stefan Strebel vom Winzerhof Strebel baut Tauberschwarz an. – Foto: Dieter Warnick

Bei Tauberschwarz handelt es sich um eine autochthone Rotweinsorte. Die Sorte ist alt, ihre Herkunft nicht vollständig gesichert. Auch Stefan Strebel vom Winzerhof Strebel baut Tauberschwarz an. – Foto: Dieter Warnick

Bei den Weißweinen tun sich Bacchus, Müller-Thurgau, Riesling, Silvaner sowie weißer und grauer Burgunder hervor, bei den „Roten“ sind es Schwarzriesling, Spätburgunder, Cabernet Sauvignon und vor allem der Tauberschwarz,  der nur an der Tauber gedeiht und dem Taubertal ein Alleinstellungsmerkmal verschafft. Auf insgesamt 17 Hektar wird diese autochthone Sorte angebaut. Über einige Jahrhunderte hatte Tauberschwarz keine Beachtung mehr gefunden, war quasi ausgestorben. Mehr oder weniger durch Zufall wurde die alte Rebsorte wiederentdeckt; seit den 1970er -Jahren erlebt sie eine beachtliche Renaissance.

Und: Hier im Grenzgebiet zwischen dem westlichen Unterfranken und dem nördlichen Baden ist der Secco – ein äußerst süffiger Perlwein –mit Riesenschritten auf dem Vormarsch.

Originelle Namen

Im Weinort Beckstein verehrten die Winzer St. Kilian als Schutzpatron. Aus diesem Grund haben sie dort die Premiumlinie nach ihm benannt. – Foto: Dieter Warnick

Im Weinort Beckstein verehrten die Winzer St. Kilian als Schutzpatron. Aus diesem Grund haben sie dort die Premiumlinie nach ihm benannt. – Foto: Dieter Warnick

Dass bei der Vermarktung originelle Namen nicht fehlen dürfen, verdeutlicht Stefan Strebel vom gleichnamigen Weingut in Beckstein. Besonders stolz ist der Jungwinzer auf sein „Sonnenkind“ (Rosé, halbtrocken), seine „Leidenschaft“ (Weißweincuveé halbtrocken) und sein „Herzblut“ (Regent, halbtrocken). Und er behauptet: „Die ganze Welt beneidet uns um unsere Weißweine“.

Die ehemalige badische Weinkönigin Corina Benz vom Weingut Benz in Lauda-Königshofen präsentiert einen herrlich frischen Secco. – Foto: Dieter Warnick

Die ehemalige badische Weinkönigin Corina Benz vom Weingut Benz in Lauda-Königshofen präsentiert einen herrlich frischen Secco. – Foto: Dieter Warnick

Das Wein- und Winzerdorf Beckstein (ein Ortsteil von Lauda-Königshofen, 400 Einwohner), im nördlichsten Teil des badischen Weinanbaugebiets gelegen, gehört zu den bekanntesten Weindörfern des Taubertals – es ist ein Juwel mitten in den Weinbergen. Hier ist der Sitz der Tauberfränkischen Winzergenossenschaft, drittälteste (seit 1894) und zweitgrößte Winzergenossenschaft in Baden. Die Weine von hier werden über alle Maßen geschätzt und erhalten regelmäßig Auszeichnungen. Unlängst erhielt die Premiumlinie Kilian von dem weltweit anerkannten Gastroführer und gefürchteten Weinkritiker Gault Millau „zwei schwarze Trauben“.

Genossenschaft seit 125 Jahren

Wertheim, die nördlichste Stadt Baden-Württembergs, liegt direkt an der Grenze zu Bayern; nur der Main trennt beide Bundesländer. – Foto: Dieter Warnick

Wertheim, die nördlichste Stadt Baden-Württembergs, liegt direkt an der Grenze zu Bayern; nur der Main trennt beide Bundesländer. – Foto: Dieter Warnick

Gegründet wurde die Genossenschaft vor 125 Jahren von 18 Becksteiner Winzern; mittlerweile sind es 350 Weinbauern aus 21 umliegenden Ortschaften. Zurzeit werden 275 Hektar Rebfläche bewirtschaftet, das heißt, dass auf jeden Winzer im Durchschnitt gut ein Dreiviertel Hektar Weinberg kommt. Insgesamt werden pro Jahr 2,5 Millionen Liter Wein gekeltert.

Mitten in den Weinbergen, etwas außerhalb von Beckstein, liegt das Weingut Benz. Seit 25 Jahren bewirtschaften Hubert und Renate Benz dieses Anwesen. Sohn Michael ist ein „junger Wilder“ und Tochter Corina, badische Weinkönigin 2006/07, ist vorwiegend für die Vermarktung zuständig.

Weinerlebniswelt „Vintasticum“

Wein, wohin man sieht. Von der Blüte bis zur Lese vergehen „Pi mal Daumen“ 100 Tage. – Foto: Dieter Warnick

Wein, wohin man sieht. Von der Blüte bis zur Lese vergehen „Pi mal Daumen“ 100 Tage. – Foto: Dieter Warnick

Mit dem Konzept der Weinerlebniswelt „Vintasticum“ macht die Familie Benz das Produkt Wein fühlbar und erlebbar. Bei der einstündigen Führung mit Corina Benz („Wein erleben und mit allen fünf Sinnen wahrnehmen, nicht nur probieren“) durch Rebfluren und Weinkeller werden alle Sinne angesprochen – ganz neue Perspektiven tun sich auf.

Der heilige Kilian oder St. Kilian wird im nördlichen Bayern als Frankenapostel verehrt. – Foto: Dieter Warnick

Der heilige Kilian oder St. Kilian wird im nördlichen Bayern als Frankenapostel verehrt. – Foto: Dieter Warnick

Die 60 Minuten vergehen wie im Flug. „Vintasticum“ wurde 2014 Sieger des baden-württembergischen Innovationspreises der Landwirtschaft und zugleich mit dem Weintourismuspreis von Baden-Württemberg ausgezeichnet!

„Bis in die 1990er-Jahre hinein waren wir ein Weißweinbetrieb“, verrät Corina Benz, „dann haben wir allmählich auf Rotwein umgestellt.“ Mittlerweile nehmen die roten Rebsorten fast 60 Prozent der Fläche ein. „Wir haben 500 000 Rebstöcke, und die gehören auch zur Familie.“ Seit Herbst 2012 kann man im Übrigen auch im neuen Weinhotel der Familie Benz in den Weinbergen von Beckstein übernachten.

Alte Grafschaft: In einem Weingut vereint

Martin Friedrich führt zusammen mit seiner Schwester Silvia eine Rebschule (hier werden unter anderem Reben veredelt) und das Weingut Friedrich in Dertingen. – Foto: Dieter Warnick

Martin Friedrich führt zusammen mit seiner Schwester Silvia eine Rebschule (hier werden unter anderem Reben veredelt) und das Weingut Friedrich in Dertingen. – Foto: Dieter Warnick

Etwas ganz Besonderes hat die „Alte Grafschaft“ an sich. Denn das Weingut hat nach Jahrhunderten die beiden besten Steillagen der ehemaligen Grafschaft Wertheim wieder in einem Weingut vereint, nämlich den Kaffelstein im bayerischen Maintal (also Franken) und den Satzenberg im badischen Taubertal (Tauberfranken). Bis 1806 war die Grafschaft Wertheim vereint, ehe Napoleon Bonaparte diese in Bayern und Baden trennte, indem er den Main als Grenze zog. Die beiden Weinlagen sind so steil, dass eine maschinelle Bearbeitung nicht möglich ist, alles erfolgt in hundertprozentiger Handarbeit.

Kaffelstein und Satzenberg

Auch so kann Wein im Fass gelagert werden. – Foto: Dieter Warnick

Auch so kann Wein im Fass gelagert werden. – Foto: Dieter Warnick

Der Kaffelstein, urkundlich erstmals vor über 700 Jahren erwähnt, liegt auf der Gemarkung Kreuzwertheim (Franken) im Maintal schräg gegenüber der Burg Wertheim. Er ist eine der letzten klassischen Steillagen der Region. Der Satzenberg ist die letzte noch bewirtschaftete Terrassen-Steillage im Taubertal und liegt zwischen dem Kloster Bronnbach und Reicholzheim. Die Terrrassen wurden im 8. Jahrhundert angelegt; die erste urkundliche Erwähung datiert aus dem Jahr 1318.

Angebaut werden Riesing und Spätburgunder, sowie gelber (viel Frucht) und grüner (erdig) Silvaner. Friedhelm Gerber vom Weingut behauptet: „Silvaner ist die Traube Frankens“.

„Hoher Herrgott“

Leere Bocksbeutelflaschen sind zu einer überdimensionalen Traube geformt worden. – Foto: Dieter Warnick

Leere Bocksbeutelflaschen sind zu einer überdimensionalen Traube geformt worden. – Foto: Dieter Warnick

Külsheim, eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs mit 5500 Einwohnern und sage und schreibe 18 Brunnen, kann auf eine Weinberglage blicken, deren Name Programm ist: „Hoher Herrgott“. Hoch über dem Ort gelegen reifen auf 36 Hektar feinste Trauben heran. Aktuelle Külsheimer Weinkönigin ist die 21-jährige Laura Behringer.

Der Name „Hoher Herrgott“ wird in Zusammenhang gebracht mit dem im Weinberg stehenden Caravacakreuz – ein Kreuz mit doppeltem Querbalken. Dieses ist nach der 26 000-Einwohner-Stadt Caravaca de la Cruz im Südosten Spaniens (Region Murcia) benannt, wo ein echter Kreuzpartikel in Form eines Jerusalemer Kreuzes verehrt wird.

Und ab geht’s in die Bocksbeutel

Eine Besonderheit gibt es noch: Weine, die hier, im badischen Bereich des Lieblichen Taubertals, angebaut werden, dürfen in die für das Frankenland so typischen, weltbekannten Bocksbeutel abgefüllt werden.

Und das muss man gesehen haben

Der Genossenschafts-Winzerkeller im malerischen Weindörfchen Reicholzheim lädt zu Verkostungen und Verkauf ein. – Foto: Dieter Warnick

Der Genossenschafts-Winzerkeller im malerischen Weindörfchen Reicholzheim lädt zu Verkostungen und Verkauf ein. – Foto: Dieter Warnick

Im Lieblichen Taubertal gibt es so viele Sehenswürdigkeiten sowie Rad- und Wanderwege, dass ein Gesamtüberblick in diesem Rahmen nicht möglich ist. Drei Orte sollte der Gast aber gesehen haben, und sich am Besten mit dem Fahrrad fortbewegen:

Diese Bocksbeutel haben schon einige Jahre hinter sich – gesehen im Weinkeller von Silvia Friedrich in Dertingen. – Foto: Dieter Warnick

Diese Bocksbeutel haben schon einige Jahre hinter sich – gesehen im Weinkeller von Silvia Friedrich in Dertingen. – Foto: Dieter Warnick

Wertheim: Die Stadt mit ihren reich verzierten Fachwerkhäusern, kleinen Plätzen und schmalen Gassen wird überragt von einer der größten Steinburgruinen Deutschlands mit einem tiefen Schluchtgraben und umfangreichen Wehranlagen. Die ursprünglich  staufische Burganlage war einst Sitz der Grafen von Wertheim. Im Ort selbst ist der mächtige, 36 Meter hohe „Spitzer Turm“ nicht zu übersehen. – Informationen: Tourismus Wertheim, Gerbergasse 16, 97877 Wertheim, Tel.: (09342) 93 50 90; E-Mail: info@tourismus-wertheim.de; Internet: www.tourismus-wertheim.de

Marketingleiter Michael Spies von der Winzergenossenschaft Beckstein freut sich auf ein Gläschen Silvaner. – Foto: Dieter Warnick

Marketingleiter Michael Spies von der Winzergenossenschaft Beckstein freut sich auf ein Gläschen Silvaner. – Foto: Dieter Warnick

Schloss Weikersheim: Die Stadt, deren Zentrum ein großartiges Ambiente von Renaissance und Barock bietet, ist für sein Renaissance-Schloss weltbekannt; es ist der Stammsitz der Herren von Hohenlohe. Die Inneneinrichtung ist nahezu vollständig erhalten; der prächtig angelegte Schlosspark erinnert in seinem barocken Stil an Versailles. – Informationen: Schloss und Schlossgarten Weikersheim, Marktplatz 11, 97990 Weikersheim, Tel.: (07934) 9 92 95 0; E-Mail: info@schloss-weikersheim.de; Internet: www.schloss-weikersheim.de

Weinprobe inmitten der Weinberge. – Foto: Tourismusverband Liebliches Taubertal / Peter Frischmuth

Weinprobe inmitten der Weinberge. – Foto: Tourismusverband Liebliches Taubertal / Peter Frischmuth

Kloster Bronnbach: Im Jahr 1153 wurde das Kloster von Zisterziensern gegründet. 200 Mönche lebten hier in äußerst ärmlichen Verhältnissen. Der Zisterzienserorden war sehr streng. Seit 1986 ist das Klosterareal Eigentum des Main-Tauber-Kreises; heute wird es als geistlich-wissenschaftlich-kultureller Veranstaltungsort für Klassik-Konzerte, Ausstellungen und Tagungen genutzt. – Informationen: Kloster Bronnbach, Bronnbach 9, 97877 Wertheim, Tel.: (09342) 9 35 20 20 20; E-Mail: info@kloster-bronnbach.de; Internet: www.kloster-bronnbach.de

Der Rad-Klassiker

Die Vielfalt an Weinen aus dem Taubertal ist riesengroß. – Foto: Tourismusverband Liebliches Taubertal / Peter Frischmuth

Die Vielfalt an Weinen aus dem Taubertal ist riesengroß. – Foto: Tourismusverband Liebliches Taubertal / Peter Frischmuth

All diese Orte und Sehenswürdigkeiten sind spielend leicht auf dem  Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ zu bewältigen, der im Januar 2019 erneut mit der Höchstnote „5 Sterne“ vom ADFC ausgezeichnet wurde. Er ist einer von nur ganz wenigen Radwegen, der dieses Prädikat aufweisen kann. Seit 1980 führt er von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim.

Weitere Informationen: Tourismusverband Liebliches Taubertal, Gartenstr. 1, 97941 Tauberbischofsheim, Tel.: (09341) 82 58 06; E-Mail: touristik@liebliches-taubertal.de; Internet: www.liebliches-taubertal.de

Infos rund um den Wein und Gastro-Tipps

Zu einer Weinprobe gehört oft auch deftiges Essen. Grünkern (halbreif geernteter Dinkel) wird im Taubertal auf verschiedene Art zubereitet, hier als „Küchle“. – Foto: Tourismusverband Liebliches Taubertal / Peter Frischmuth

Zu einer Weinprobe gehört oft auch deftiges Essen. Grünkern (halbreif geernteter Dinkel) wird im Taubertal auf verschiedene Art zubereitet, hier als „Küchle“. – Foto: Tourismusverband Liebliches Taubertal / Peter Frischmuth

Winzerhof Strebel: Geisbergstr. 8, 97922 Lauda-Königshofen (OT Beckstein), Tel.: (09343) 7319, E-Mail: strebelst@t-online.de; Internet: www.winzerhof-strebel.de

Weingut Benz: Walterstal 1, 97922 Lauda-Königshofen (OT Beckstein), Tel.: (09343) 4523; E-Mail: info@weingut-benz.de; Internet: www.weingut-benz.de

Weinhotel Benz: Am Nonnenberg 12, 97922 Lauda-Königshofen (OT Beckstein), Tel.: (09343) 998; E-Mail: info@weinhotel-benz.de; Internet: www.weingut-benz.de

Die Weinberglage „Hoher Herrgott“ in Külsheim wird in Zusammenhang gebracht mit dem im Weinberg stehenden Caravacakreuz – ein Kreuz mit doppeltem Querbalken. – Foto: Dieter Warnick

Die Weinberglage „Hoher Herrgott“ in Külsheim wird in Zusammenhang gebracht mit dem im Weinberg stehenden Caravacakreuz – ein Kreuz mit doppeltem Querbalken. – Foto: Dieter Warnick

Becksteiner Rebenhof: Am Hummelacker 34, 97922 Lauda-Königshofen, Tel.: (09343) 6 27 80; E-Mail: info@rebenhof.net; Internet: www.becksteinerrebenhof.de

Edelobstbrennerei Herbert und Dieter Braun: Geisbergstr. 20, 97922 Lauda-Königshofen, Tel.: (09343) 1789; E-Mail: brennerei-braun.de; Internet: www.braun-edle-braende.de

Weinkeller und Rebschule Stefan und Silvia Friedrich: Am Berg 8, 97877 Wertheim-Dertingen, Tel.: (09397) 246, E-Mails: info@rebschule-friedrich.de; friedrich-silvia@web.de Weingut Baumann: Dorfgrabenweg 4, 97877 Wertheim-Dertingen, Tel.: (09397) 794; E-Mail: info@winzerhof-baumann.de; Internet: www.winzerhof-baumann.de

Der Kaffelstein auf der Gemarkung Kreuzwertheim schräg gegenüber der Wertheimer Burg und ist eine der letzten klassischen Steillagen der Region. Heute bewirtschaftet das Weingut Alte Grafschaft den Weinberg in Handarbeit. – Foto: Weingut Alte Grafschaft

Der Kaffelstein auf der Gemarkung Kreuzwertheim schräg gegenüber der Wertheimer Burg und ist eine der letzten klassischen Steillagen der Region. Heute bewirtschaftet das Weingut Alte Grafschaft den Weinberg in Handarbeit. – Foto: Weingut Alte Grafschaft

Weingut Oesterlein: Am Oberen Tor 9, 97877 Wertheim-Dertingen, Tel.: (09397) 259; E-Mail: weingut-oesterlein@t-online.de; Internet:  www.weingut-oesterlein.de

Weingut Alte Grafschaft: Rathausgasse 5, 97892 Kreuzwertheim, Tel.: (09342) 55 00; E-Mail: info@altegrafschaft.de; E-Mail: www.altegrafschaft.com

Schloss Weikersheim ist bei einem Besuch des Lieblichen Taubertals ein absolutes Muss. – Foto: Dieter Warnick

Schloss Weikersheim ist bei einem Besuch des Lieblichen Taubertals ein absolutes Muss. – Foto: Dieter Warnick

Winzerkeller im Taubertal: St. Georg-Straße 1-3, 97877 Wertheim-Reicholzheim, Tel.: (09342) 2 90 00; E-Mail: alexander.ley@gwf.de; Internet: www.winzerkeller-im-taubertal.de

Gasthof Goldener Stern: Pfarrstraße 23, 97922 Lauda-Königshofen, Tel.: (09343) 12 71; E-Mail: info@goldener-stern-lauda.de; Internet: www.goldener-stern-lauda.de

Weinstube Lochner: Hauptstr. 39, 97980 Bad Mergentheim (OT Markelsheim), Tel.: (07931) 93 90;  E-Mail: info@weinstube-lochner.de; Internet:  www.weinstube-lochner.de

Raushier-Reisemagazin

2 Gedanken zu „Weinland Taubertal: Wo süffige Rebensäfte gedeihen

  1. Gute Tips zur Vorbereitung eines Trips in eine besonders schöne Weingegend des Frankenlands.
    Auf gehts nach Franken!

  2. Ich freue mich zu lesen, dass deutsche Weine auf dem globalen Markt an Anerkennung und Zustimmung gewinnen. Ich finde vor allem, dass die Option heutzutage Wein online detailliert recherchieren und sogar noch bestellen und abholen zu können als tolle Alternative als zu lange im Weinkeller zu stehen oder mangelhafte Beratungen zu erhalten.

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