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Von Chisinau bis Tirana: Diese osteuropäischen Hotspots sind eine Reise wert

Trendziel Osteuropa: Nicht erst seit gestern avancieren Metropolen wie Kiew, Zagreb oder Moskau zu beliebten Zielen für eine Städtereise. Aber Europas Osten hat noch weitere Hotspots zu bieten, die mit einem angesagten Nachtleben, beeindruckender Kultur und gastfreundlichen Einwohnern punkten. weekend.com, Betreiber einer App speziell für Wochenendreisen, präsentiert sieben osteuropäische Städte, die das Zeug zur angesagten Trendmetropole haben und definitiv eine Reise wert sind.
Danzig: Die Hafenstadt an Polens Ostseeküste lockt Touristen nicht nur mit zahlreichen historischen Bauwerken und beeindruckenden Kirchen, sie steht auch für exzellente Gastronomie. Für Entspannung sorgt ein Besuch der Danzinger Seebäder, insbesondere das weniger überlaufene Strandviertel Brzezno, während im Badeort Sopot das Nahtleben tobt.

Chisinau: Die Hauptstadt der kleinen Republik Moldau ist den wenigsten Reisenden ein Begriff und touristisch kaum erschlossen. Wer also einen Städtetrip abseits der Menschenmassen machen möchte, ist in Chisinau genau richtig. Freundliche Einheimische freuen sich über Besucher und empfehlen den heimischen Wein, der dank der guten klimatischen Voraussetzungen in Moldawien angebaut wird.

Bratislava: Deutlich touristischer geht es da in der slowakischen Hauptstadt Bratislava zu. Die „Schönheit an der Donau“ ist trotzdem noch nicht von Besuchern überlaufen und vor allem für ihre historische Altstadt und die Burg Bratislava bekannt. Nachtschwärmern stehen viele Clubs unterschiedlichster Musikrichtungen zur Auswahl. Die DJ-Szene lockt jedes Wochenende unzählige Menschen auf der Suche nach einer ausgelassenen Party in die Stadt.

Tallinn ist immer eine Reise wert. Neben der historischen Altstadt lohnt sich ein Besuch des Viertels Telliskivi. - Foto: pixabay.com / jackmac34

Tallinn ist immer eine Reise wert. Neben der historischen Altstadt lohnt sich ein Besuch des Viertels Telliskivi. – Foto: pixabay.com / jackmac34

Tallinn: Kein Geheimtipp mehr, aber trotzdem eine Reise wert, ist die estnische Hauptstadt. Neben der historischen Altstadt lohnt sich ein Besuch des Viertels Telliskivi mit zahlreichen Galerien, Design-Shops, Ausstellungen und Flohmärkten. Wer die Stadt zu Fuß erkundet und auf der Suche nach einer kleinen Stärkung ist, sollte unbedingt die große Markthalle in der Nähe des Bahnhofs aufsuchen.

Tirana: Ein absoluter Geheimtipp ist Albanien mit seiner Hauptstadt Tirana. Zentraler Ort der Balkanmetropole ist der Skanderbeg Platz mit Ministerien, dem Kulturpalast und dem Nationalmuseum. Da sich das Land erst langsam dem Tourismus öffnet, sind die Nebenkosten wie Restaurants, Taxifahrten oder Eintrittsgelder für europäische Verhältnisse entsprechend günstig.

Krakau: Die ehemalige Kulturhauptstadt Europas bietet Gästen eine optimale Mischung aus Kultur, Natur und Sehenswürdigkeiten. Ideal ist ein Besuch in der Nebensaison, wenn weniger Touristen unterwegs sind und die bekannten Attraktionen nicht so überlaufen sind. Ein absolutes Highlight in Krakau ist die Salzmine Wieliczka, deren Tunnelanlagen Reisende im Rahmen einer Tour erkunden können.

Budapest: Sicherlich kein Geheimtipp, aber so schön, dass sich ein Besuch immer lohnt, ist Budapest. Während sich viele Gäste auf die Erkundung des Stadtteils Buda beschränken, lohnt sich ein Besuch des anderen Teils Pest. Dort geht es entspannter zu und die Cafés sind meistens auch etwas günstiger als in Buda. Ein absolutes Muss bei einem Budapest-Aufenthalt ist ein Abstecher in die vielen Thermalbäder der Stadt

Raushier-Reisemagazin

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