Die Sechziger- und Siebzigerjahre waren aufregend. Man suchte Bewusstseinserweiterung, die einen mit Marihuana und Haschisch, die anderen mit fernöstlicher Spiritualität. Man hatte die Nase voll von den Wohlstandsidealen der Eltern, war jung und neugierig und wollte wissen wie man jenseits des nationalen Horizonts lebt. Im Sommer 1975 starten Katrin und Klaus Mees in ihrem VW-Bus von München Richtung Osten, ausgerüstet mit Landkarten und kleinen maschinengeschriebenen, broschierten und selbstverlegten Reisefinformationen. Internet, Navi und Handy gibt es noch nicht. Ein Reisebuch.
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