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Fuerteventura lockt mit ruhigen Orten abseits des Massentourismus

Kleine Fischerdörfer und endlose Strände – abseits der ausgetretenen Pfade finden Urlauber auf der Kanareninsel Fuerteventura ganzjährig warme Temperaturen und Ruhe.

In El Cotillo treffen schroffe Steilküsten auf einsame Sandstrände. - Foto: zyk.jpg

In El Cotillo treffen schroffe Steilküsten auf einsame Sandstrände. – Foto: zyk.jpg

Sommer im Winter: Wer die richtigen Orte kennt, kann abseits der Massen Natur und Ursprünglichkeit entdecken – und das bei über 300 Sonnentagen im Jahr. Mit Tagesdurchschnittstemperaturen von 25 Grad im November und immer über 20 Grad auch von Dezember bis März macht Fuerteventura als „Insel des ewigen Frühlings“ ihrem Namen alle Ehre. Auch die Wassertemperaturen sinken selten unter die 20-Grad-Marke. Wellen und Wind bieten für Wassersportler ganzjährig beste Bedingungen.

Der Drachenstrand von Corralejo: Kitesegel tanzen hoch über dem türkisen Meer – der Dünenstrand von Corralejo im Norden Fuerteventuras ist ein Magnet für Kite- und Windsurfer aus aller Welt. Auch zum Baden oder für einen langen Strandspaziergang eignet sich der weiße Strand. Insgesamt elf Kilometer zieht sich die Dünenlandschaft des Nationalparks „las Dunas de Corralejo“. Hier spazieren oder dösen Urlauber oft auch ganz allein – je weiter von Ortschaft entfernt, desto einsamer werden die Dünen.

Auf Du und Du mit den Atlashörnchen: Schroffe Steilküsten treffen auf einsame Sandstrände – vor allem an der Küste im Nordwesten der Insel unterhalb von El Cotillo. Am Playa des las Escaleras, dem Treppenstrand, muss erst eine steile Treppe, die in den Felsen geschlagen wurde, überwunden werden, bis sich dem Besucher ein herrlicher Strand eröffnet. Dort wartet dann eine Begegnung der niedlichen Art: zutrauliche Atlashörnchen leben dort in den Höhlen.

Das Aussteigerdorf Lajares: Stress ist hier ein Fremdwort: Zwischen Lavafeldern, Bergen und den besten Surfspots an der Nordwestküste befindet sich der kleine Ort Lajares. Hier lebt und urlaubt, wer abschalten möchte vom Alltag und terminlichen Zwängen. Trotz der geringen Größe dieser Ortschaft gibt es gute Restaurants, Cafés und Geschäfte mit Künstlerwaren.

Raushier-Reisemagazin

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