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Südafrika : Wildlife-Safari einmal ganz anders

Südafrika bietet eine Reihe neuer Safari-Arten zur Wildtierbeobachtung für das ganze Jahr an. Ob aus der Vogelperspektive, von der Yogamatte aus oder zu Boot erleben Besucher die Natur ganz neu. Eine Safari, um wilde Tiere zu beobachten, ist für viele Besucher nach wie vor einer der Hauptgründe nach Südafrika zu reisen. Neben den klassischen Pirsch- oder Selbstfahrerlebnissen werden inzwischen auch Wander-, Pferde- oder Reitsafaris immer beliebter.

Yoga-Safaris

Im Marakele Nationalpark liegt die Marataba Lodge. Deren Gäste können eine Fahrt auf dem Matlabas River unternehmen und dabei das eine oder andere Nilpferd beim Trinken beobachten. – Foto: Max Marx / www.dein-südafrika.de

Im Marakele Nationalpark liegt die Marataba Lodge. Deren Gäste können eine Fahrt auf dem Matlabas River unternehmen und dabei das eine oder andere Nilpferd beim Trinken beobachten. – Foto: Max Marx / www.dein-südafrika.de

Yoga-Safaris verbinden idealerweise die Gesundheits- und Fitnessvorteile des Yoga mit dem Erlebnis der afrikanischen Tierwelt. Das dreitägige Safari-, Meditations- und Yoga-Retreat von Bokgabane Safaris in der Provinz Limpopo beginnt mit einer morgendlichen Meditation während gleichzeitig der Busch um die Teilnehmer erwacht. Die Tage beinhalten verschiedene Yoga-Klassen aber auch Wanderungen und Pirschfahren durch die abwechslungsreiche Natur der Waterberge. Der Veranstalter Sudafrica Safaris bietet verschiedene Touren innerhalb Südafrikas an. 

Flug-Safaris

Luft-Safaris bieten den Besuchern einen unglaublichen Blick aus der Vogelperspektive. Sky Adventures operiert rund um Hoedspruit und bietet Safaris für Wild- und Landschaftsbeobachtungen im Ultraleichtflugzeug über den Olifants River, den Blyde River Canyon, Graskop, Bourke’s Luck Potholes und das Klaserie Nature Reserve an. Das Erwachen der Wildnis von oben zu beobachten, stellt für viele Südafrika-Reisende ein einmaliges Erlebnis dar. Bei einer Safari im Heißluftballon können Big Five & Co auch aus luftigen Höhen betrachtet werden und sind dabei nicht weniger imposant anzusehen. Bei Bill Harrop’s Original Balloon Safari führen zwei Ballon-Fahrten über Wildtierschutzgebiete der Waterberg Region. 

Boots-Safaris

Immer mehr Besucher entscheiden sich für Safaris, die einen Beitrag zur lokalen Bevölkerung und zum Schutz von Wildtieren und natürlichen Lebensräumen leisten. – Foto: Max Maex / www.dein-südafrika.de

Immer mehr Besucher entscheiden sich für Safaris, die einen Beitrag zur lokalen Bevölkerung und zum Schutz von Wildtieren und natürlichen Lebensräumen leisten. – Foto: Max Maex / www.dein-südafrika.de

Mitten im Marakele Nationalpark in der Provinz Limpopo liegt die Marataba Lodge. Deren Gäste können früh morgens oder abends eine Fahrt auf der Miss Mara auf dem Matlabas River unternehmen. Während dieser einstündigen Fahrt sind Nilpferde, Krokodile und Elefanten, die an die Ufer des Flusses zum Trinken kommen, zu beobachten.

Ähnlich entspannt geht es auf einer Bootstour im iSimangaliso Wetland Park zu. Die zweistündige Fahrt durch das Weltnaturerbe  bringt die Gäste ganz nah an die Hippos und Krokodile, die sich an den Ufern der Mündung sonnen.

Nachhaltige Safaris

Immer mehr Besucher entscheiden sich für Safaris, die einen Beitrag zur lokalen Bevölkerung und zum Schutz von Wildtieren und natürlichen Lebensräumen leisten. Bei der Gondwana Conservation Foundation können sich Gäste dem Team für ein Geparden-Schutzprojekt anschließen. Hier geht es vor allem um die Beobachtung, Identifizierung und Dokumentation von Geparden, die in die freie Wildbahn rehabilitiert wurden, um wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Bei Projekten der südafrikanischen Wildlife ACT Foundation in der Region um und im Hluhluwe-iMfolozi Park geht es vordergründig um den Schutz der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner und afrikanischen Wildhunden.

Infos: Weitere Informationen zu Südafrika sind erhältlich unter: www.dein-suedafrika.de sowie der kostenfreien Service-Nummer 0800 118 9 118.

Raushier-Reisemagazin

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