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„Römische“ Winter-Spaziergänge durch 2000 Jahre europäische Geschichte

Neue Ausflugsideen für große und kleine Entdecker: Ostbayern und Oberösterreich bieten in der kalten Jahreszeit viele neue Möglichkeiten, das römische Erbe der Region zu erleben.

Die Reste eines ehemaligen hölzernen römischen Amphitheaters lassen sich in Künzing bei Deggendorf bestaunen. Archäologen machten den spektakulären Fund vor 15 Jahren. Die 35 mal 31 Meter große Arena bot einstmals rund 800 Zuschauern Platz. - Foto: Tourismusprojekt Römerspuren/Museum Quintana

Die Reste eines ehemaligen hölzernen römischen Amphitheaters lassen sich in Künzing bei Deggendorf bestaunen. Archäologen machten den spektakulären Fund vor 15 Jahren. Die 35 mal 31 Meter große Arena bot einstmals rund 800 Zuschauern Platz. – Foto: Tourismusprojekt Römerspuren/Museum Quintana

Fast ein halbes Jahrtausend lang war der bayerisch-österreichische Donauraum für die Römer wichtigste Verteidigungslinie gegen die germanischen Stämme. Ihre Spuren sind bis heute erlebbar und gerade auch in der kalten Jahreszeit einen Ausflug wert: Vom „römischen Winterspaziergang“ durch das ehemalige Kastell Regensburg mit dem ältesten „Römer-Juwel“ Deutschlands über den „Blick in die Vergangenheit“ am Rande des erst vor wenigen Jahren wieder freigelegten römischen Amphitheaters in Künzing bei Deggendorf bis hin zum beeindruckenden Römerpark unweit der berühmten Schlögener Donauschlinge in Oberösterreich.

Weitere Informationen unter www.ostbayern-tourismus.de/roemerspuren.

 

Raushier-Reisemagazin

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