zurück



Lindau: Die bayerische Riviera liegt am Bodensee

Wenn die kalte Jahreszeit zum baldigen Rückzug „aufgefordert“ wird, weil die ersten warmen Sonnenstrahlen die Oberhand gewinnen und die Herzen der Menschen hüpfen lassen, wenn eine Entenfamilie friedlich im glasklaren Wasser ihre Runden zieht und über die bevorstehenden Wochen und Monate, die da kommen, wohl ebenso erfreut sein wird, wenn die Segelboote aus der „Winterpause“ geholt werden, um für die ersten Törns startklar gemacht zu werden, wenn die Berge im Hintergrund – von Tag zu Tag mehr – ihre noch schneebedeckten Gipfel freilegen, wenn ein Glas gutgekühlten Weißweins einem Heißgetränk ganz allmählich den Rang abläuft, dann ist ein Verweilen in einem der zahlreichen Cafés mit Blick auf die prächtige Hafeneinfahrt ein ausgezeichneter Ort, die Seele baumeln zu lassen.

Südländisches Flair

Löwe und Leuchtturm im Abendlicht. Der „Lindauer Löwe“ (links) ist neben dem neuen Leuchtturm das Denkmal, das die Lindauer Hafeneinfahrt charakteristisch prägt. Sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und schönste Hafeneinfahrt am gesamten Bodensee. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Löwe und Leuchtturm im Abendlicht. Der „Lindauer Löwe“ (links) ist neben dem neuen Leuchtturm das Denkmal, das die Lindauer Hafeneinfahrt charakteristisch prägt. Sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und schönste Hafeneinfahrt am gesamten Bodensee. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Wohl nirgends kann man an einem bayerischen See dieses besondere Ambiente aus Laissez-faire und Wohlgefühl, aus Augenschmaus und Sinnesfreuden besser erleben als in Lindau. Italienisches Flair verspricht zudem ein Teil des Bodensee-Ufers, das als „Bayerische Riviera“ bezeichnet wird, und auch der Name „Toskanapark“ (dort mündet die Aach in den See) hegt Assoziationen an das Land mit der langen Mittelmeerküste.

 

Still ruht der Hafen von Lindau. – Foto: Dieter Warnick

Still ruht der Hafen von Lindau. – Foto: Dieter Warnick

Da der See im Winter als Wärmespeicher fungiert, gibt es nur wenige Frosttage; so ist es keinesfalls verwunderlich, dass zahlreiche mediterrane Pflanzen wie Palmen, Bananenstauden oder auch Kiwis gedeihen. Also: Italien ist ganz nah. Apropos Italien: Zu Beginn des 13. Jahrhunderts begannen erste Handelsbeziehungen zu den Menschen auf dem „Stiefel“. Bis ins 19. Jahrhundert hinein bildeten sie eine wichtige Säule der Lindauer Wirtschaft. Und bis etwa 1800 wurde Getreide in die Schweiz geliefert.

 

Eine ganz besondere Spezies von Bäumen steht entlang des Uferweges in der Oskar-Groll-Anlage: Trauerulmen. Diese Ulmen sind als „Trauerformen“ mit reduziertem Höhenwachstum gepflanzt.  Ähnliche Standorte gibt es am Seehafen mit geschnittenen Platanen oder bei der Grundschule Lindau-Insel mit geschnittenen Linden.

Charmant und modern

Der Lindauer Jahrmarkt findet bereits seit 1652 statt und ist ein wahrer Besuchermagnet. Rund um die Seehafenpromenade, am Reichsplatz sowie am Bahnhofsplatz laden über 60 Schausteller zum Vergnügen ein. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Der Lindauer Jahrmarkt findet bereits seit 1652 statt und ist ein wahrer Besuchermagnet. Rund um die Seehafenpromenade, am Reichsplatz sowie am Bahnhofsplatz laden über 60 Schausteller zum Vergnügen ein. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Lindau, die südwestlichste Stadt im Freistaat, ist alt. Die Kernstadt – dort leben annähernd 3000 der insgesamt 25 000 Einwohner – heißt schlicht „Insel“, stellt ein einheitliches Gebilde dar und hat jede Menge zu bieten.

Die Lindauer geben sich gerne traditionsbewusst und fortschrittlich, geschichtsträchtig und aufgeschlossen, sie sind gemütlich, charmant und modern. Vom „glückseligen Lindau“ sprach einst der deutsche Dichter und Lyriker Friedrich Hölderlin 1770 -1843). Und er hatte recht!

Eine Linde ziert das Stadtwappen

Lindau/Insel von oben. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Lindau/Insel von oben. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Im Jahr 882 verfasste ein Mönch ein Schreiben, in dem erstmals der Name Lindau auftaucht und somit den ältesten schriftlichen Beweis liefert, dass auf der „Insel Lindenbäume wachsen“. Eine Linde ziert auch das Stadtwappen. Nur unwesentlich jünger ist die Peterskirche, die mit ihren über 1000 Jahren zu den ältesten Bauwerken im Bodenseeraum gehört. Sehenswert sind die Fresken im Inneren der Kirche, die unter anderem Hans Holbein dem Älteren (um 1465 – um 1524)  zugeschrieben werden.

Die Stadt wird evangelisch

Das wohl prächtigste Haus am Bodensee, das „Haus zum Cavazzen“, steht am Marktplatz. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Das wohl prächtigste Haus am Bodensee, das „Haus zum Cavazzen“, steht am Marktplatz. – Foto: Hari Pulko / Lindau-Tourismus

Um auf die Insel und damit in die Altstadt zu gelangen, bieten sich zwei Möglichkeiten an: mit der Eisenbahn oder über die 150 Meter lange Seebrücke (Chelles-Allee). Die erste Brücke führte wohl schon im 14. Jahrhundert auf die Insel. 1528 wird Lindau evangelisch und bleibt auch in dieser Hinsicht eine Insel, weil die gesamte Umgebung mit Ausnahme der wenigen Dörfer, die zur Stadt gehörten, katholisch blieb.

 

Genau in jenem Jahr 1528 wurde die Kirche St. Stephan am Marktplatz protestantisch. Ihr Ursprung geht auf ein romanisches Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert zurück. Nur den berühmten Steinwurf entfernt steht das Münster, das seit 1813 die katholische Stadtkirche ist. Sie wurde zwischen 1748 und 1752 errichtet, nachdem der „Vorgängerbau“ (Stiftskirche) nach dem Stadtbrand von 1728 zerstört worden war.

Malerisches und verträumtes Zentrum

Der Narrenbrunnen stellt die für Lindau typischen Moschtköpf (Apfel und Birne) und die Binsengeister dar. Er steht versteckt in der Altstadt nahe der Peterskirche. Foto: Dieter Warnick

Der Narrenbrunnen stellt die für Lindau typischen Moschtköpf (Apfel und Birne) und die Binsengeister dar. Er steht versteckt in der Altstadt nahe der Peterskirche. Foto: Dieter Warnick

Zusammen mit dem „Haus zum Cavazzen“ (für viele das schönste  Haus am Bodensee; der prächtige Barockbau dient seit 1929 als Stadtmuseum) und dem Neptunbrunnen bilden die beiden Kirchen mit den umliegenden herrschaftlichen Häusern ein malerisches und verträumtes Altstadt-Zentrum. Den Mittelpunkt stellt die Maximilianstraße dar.

Die Peterskirche ist der älteste Sakralbau der Stadt. Die im Kern romanische Kirche geht auf das 11. Jahrhundert zurück und ist aufgrund von spätgotischen Wandmalereien von überregionaler Bedeutung. – Foto: Dieter Warnick

Die Peterskirche ist der älteste Sakralbau der Stadt. Die im Kern romanische Kirche geht auf das 11. Jahrhundert zurück und ist aufgrund von spätgotischen Wandmalereien von überregionaler Bedeutung. – Foto: Dieter Warnick

Das Kopfsteinpflaster von Lindaus laniermeile stammt noch aus dem Mittelalter, und seitlich des teilweise 20 Meter breiten Boulevards zweigen oftmals enge und verwinkelte Gassen ab – wie Wege in die Vergangenheit. Interessant ist auch, dass die Gebäude keine Keller haben, sondern Dachgauben und Giebelkräne. Das ist natürlich der Lage am See geschuldet. Wand- und Deckenmalereien erinnern an die Geschichten der ehemaligen Bewohner dort.

 

Wie „Gaffköpfe“ gaffen

Seit Juli 2014 fährt das Insel-Bähnle zu den schönsten Plätzen und einzigartigen Sehenswürdigkeiten. – Foto: Dieter Warnick

Seit Juli 2014 fährt das Insel-Bähnle zu den schönsten Plätzen und einzigartigen Sehenswürdigkeiten. – Foto: Dieter Warnick

Immer wieder zieren auch sogenannte „Gaffköpfe“ die schmucken Innenstadthäuser. Dabei handelt es sich um figürliche Darstellungen von Köpfen und Büsten, die von der Fassade nach unten „auf den Betrachter“ blicken. Oft werden dabei übergroße Augen und häufig auch geöffnete Münder, teils mit herausgestreckten Zungen und gezeigten Zähnen, dargestellt. Sehenswert vor allem:

Vorbei an diesen knorrigen Trauerulmen und entlang des Uferweges in der Oskar-Groll-Anlage ist es nicht mehr weit zur Spielbank (im Hintergrund). – Foto: Dieter Warnick

Vorbei an diesen knorrigen Trauerulmen und entlang des Uferweges in der Oskar-Groll-Anlage ist es nicht mehr weit zur Spielbank (im Hintergrund). – Foto: Dieter Warnick

Das markante Haus „Zum Sünfzen“ (die Gesellschaft Zum Sünfzen war eine Patriziergesellschaft, die, wie auch das Gebäude, erstmals 1358 urkundlich erwähnt wurde) mit einem vierbogigen Laubengang, das Gebäude der Weinstube Frey, das Haus „Zum Bären“ und natürlich das farbenprächtige Alte Rathaus (erbaut von 1422 – 1436). Das älteste Haus ist die „Brotlaube“, erbaut um 1300, das jüngste das Haus „Gradmann“ um 1860. „Seitdem,“ so Stadtführer Blume, „hat sich hier nichts verändert.“

Die Stadt der Türme

Blick vom neuen Leuchtturm zur Seehafenpromenade mit Luxushotels und dem alten Leuchtturm, auch Mangturm genannt. – Foto: Dieter Warnick

Blick vom neuen Leuchtturm zur Seehafenpromenade mit Luxushotels und dem alten Leuchtturm, auch Mangturm genannt. – Foto: Dieter Warnick

Lindau ist auch die Stadt der (trutzigen) Türme. Der alte Leuchtturm (Mangturm) aus dem 13. Jahrhundert erhebt sich wuchtig an der Promenade und war ein markanter Punkt der Stadtbefestigung. Der Diebsturm (auch Malefiz-Turm) wurde auf dem höchsten Platz der Insel um 1400 errichtet und war westlichster Punkt der Stadtmauer. Noch weiter im Westen steht der Pulverturm (erbaut 1508), der als Wehrturm diente. Bleibt der neue Leuchtturm, der südlichste Leuchtturm in Deutschland (siehe etwas weiter unten). Bayern, das Land der Alpen und Almen, hat also auch einen Leuchtturm!

Lindau wird bayerisch

Einen wichtigen Einschnitt erlebte Lindau 1805/06, als Österreich die Stadt an Bayern abtreten musste – seitdem besitzt der Freistaat einen Zugang zum Meer, wenn auch nur zum „Schwäbischen Meer“, wie der Bodensee auch genannt wird.

Stadtführer Michael Blume: „Eigentlich sind wir Lindauer Alemannen. Aber mit der Zeit hat es sich so ergeben, dass wir richtige Bayern geworden sind“.

Ein Leuchtturm mit Uhr

Der neue Leuchtturm ist 36 Meter hoch; 139 Stufen führen hinauf. Oben angekommen, ist der Rundblick grandios. – Foto: Dieter Warnick

Der neue Leuchtturm ist 36 Meter hoch; 139 Stufen führen hinauf. Oben angekommen, ist der Rundblick grandios. – Foto: Dieter Warnick

Wie so oft kommt das Beste (fast) zum Schluss – die weltbekannte Hafeneinfahrt mit dem bayerischen Löwen und dem neuen Leuchtturm. Beide Wahrzeichen charakterisieren eine Hafeneinfahrt wie es wohl keine andere auf der Welt gibt. Erbaut wurde der majestätische „Lindauer Löwe“ von Johann von Halbig. Er besteht aus Kehlheimer Sandstein, ist sechs Meter hoch und wiegt gut 50 Tonnen.

Nach dem Plattensee (594 km²) und dem Genfer See (580 km²) ist der Bodensee mit 536 km² der größte Binnensee Mitteleuropas; bezogen auf sein Wasservolumen sogar der Zweitgrößte. – Foto: Dieter Warnick

Nach dem Plattensee (594 km²) und dem Genfer See (580 km²) ist der Bodensee mit 536 km² der größte Binnensee Mitteleuropas; bezogen auf sein Wasservolumen sogar der Zweitgrößte. – Foto: Dieter Warnick

Johann von Halbig lebte von 1814 bis 1882 und war ein deutscher Bildhauer des Klassizismus. Der 36 Meter hohe neue Leuchtturm, wurde zwischen 1853 und `56 erbaut und ist damit „Nachfolger“ des schon 1230 errichteten alten Leuchtturms (Mangturm). Seine Fassade wurde mit einer Uhr versehen, was nur wenige Bauwerke dieser Art vorweisen. Das ist das ganz Besondere an ihm.

 

Und jährlich treffen sich Nobelpreisträger

Im „Bahnhof-5“ in der Nähe des Hauptbahnhofs gibt es nicht nur diese Steingussfiguren zu erwerben, sondern auch Steinbrunnen, Skulpturen, Pflanzgefäße und vieles mehr in reicher Auswahl. – Foto: Dieter Warnick

Im „Bahnhof-5“ in der Nähe des Hauptbahnhofs gibt es nicht nur diese Steingussfiguren zu erwerben, sondern auch Steinbrunnen, Skulpturen, Pflanzgefäße und vieles mehr in reicher Auswahl. – Foto: Dieter Warnick

Aber nicht nur die Hafeneinfahrt hat Lindau weltbekannt gemacht, sondern auch eine Tagung, die ihresgleichen sucht – die „Lindauer Nobelpreisträgertagung“. Seit nunmehr 69 Jahren kommen jedes Jahr die Nobelpreisträger aller Fachrichtungen zusammen, um sich auszutauschen; lediglich die Wirtschaftswissenschaftler tagen nur alle zwei Jahre. Die „Lindauer Psychotherapiewochen“ bieten jährlich über 3000 Ärzten und Psychologen aus aller Welt ein Forum wissenschaftlicher Fortbildung.

Das ist der Bodensee

Der Pulverturm steht am westlichsten Punkt der Insel und ist Teil der Ummauerung der Stadt. – Foto: Dieter Warnick

Der Pulverturm steht am westlichsten Punkt der Insel und ist Teil der Ummauerung der Stadt. – Foto: Dieter Warnick

Nach dem Plattensee (594 km²) und dem Genfer See (580 km²) ist der Bodensee mit 536 km² der drittgrößte Binnensee Mitteleuropas; bezogen auf sein Wasservolumen sogar der Zweitgrößte. Von den 273 Uferkilometern liegen 173 in Deutschland, 72 in der Schweiz und 28 in Österreich. An seiner breitesten Stelle misst der See 14 Kilometer, und in die Tiefe geht es bis auf 254 Meter hinunter; im Sommer kann sich das Wasser bis auf 25 Grad erwärmen. Der Tourismus konzentriert sich trotz zahlreicher kleiner Inseln und Halbinseln vor allem auf die Inseln Reichenau (430 Hektar), Lindau (68) und Mainau (45).

Erbaut wurde der „Lindauer Löwe“ von Johann von Halbig. – Foto: Dieter Warnick

Erbaut wurde der „Lindauer Löwe“ von Johann von Halbig. – Foto: Dieter Warnick

Und wenn wir schon bei Zahlen sind: 1963 erlebten die Lindauer die letzte „Seegfrörne“ – der Bodensee war komplett zugefroren.

100 Berufsfischer sorgen dafür, dass die Restaurants am See und die Lokale in der Umgebung noch mit Bodensee-Fischen (vorzugsweise Felchen, Forellen und Karpfen) versorgt werden. Der Bestand der zirka 30 Fischarten ist allerdings in den vergangenen Jahren rapide zurückgegangen. Das hat zwei Gründe: Zum einen wegen der geringen Nährstoffmengen (der See ist einfach zu sauber), zum anderen, weil die vielen Kormorane (einer dieser gefräßigen Wasservögel verschlingt täglich bis zu 500 Gramm Fisch) für sinkende Fangerträge verantwortlich sind.

Informationen: Lindau Tourismus, Alfred-Nobel-Platz 1 (direkt gegenüber des Bahnhofs), 88131 Lindau, Tel.: (08382) 8 89 99 00; E-Mail: info@lindau-tourismus.de; Internet: www.lindau.de

Ausflugs-Tipps

„Gaffköpfe“ wie dieser zieren einige der schmucken Lindauer Innenstadthäuser. Besonders populär war die Verwendung dieses besonderen Hausschmuckes in der Fassadengestaltung der Renaissance. – Foto: Dieter Warnick

„Gaffköpfe“ wie dieser zieren einige der schmucken Lindauer Innenstadthäuser. Besonders populär war die Verwendung dieses besonderen Hausschmuckes in der Fassadengestaltung der Renaissance. – Foto: Dieter Warnick

* Bodensee-Rundfahrten mit der MS Bayern: Karten sind erhältlich am Strandkorb direkt an der Anlegestelle oder am Fahrkartenhäuschen am Kreisverkehr direkt nach der Brücke vom Festland (100 Meter zur Anlegestelle); weitere Infos: https://www.bsb.de/de/info-service/unsere-flotte/ms-bayern

* Begehung des neuen Leuchtturms: Einlasskarten an der Kasse im Turm.

Veranstaltungs-Tipps

Der Marktplatz von Lindau mit der evangelischen Kirche St. Stephan (links), dem Münster „Unserer Lieben Frau“ und der Neptun-Statue. – Foto: Dieter Warnick

Der Marktplatz von Lindau mit der evangelischen Kirche St. Stephan (links), dem Münster „Unserer Lieben Frau“ und der Neptun-Statue. – Foto: Dieter Warnick

* Lindauer Marionettenoper: Fischergasse 37, 88131 Lindau, Tel.: (08382) 9 11 39 15; E-Mail: info@marionettenoper.de; Internet: www.marionettenoper.de

* Stadtführungen, Nachtwächterführung: Karten erhältlich in der Tourist-Info (siehe Informationen)

Hotel-Tipps 

* Hotel Garni Alte Schule: Fam. Hübler, Alter Schulplatz 2, 88131 Lindau, Tel.: (08382) 9 11 44 45; info: hotelalteschule-lindau.de; Internet: www.hotelalteschule-lindau.de

Gastro-Tipps

Die farbenfrohen Ziegel sind das „Markenzeichen“ des Diebsturms (hinten). Das ehemalige Stadtgefängnis wurde früher auch Malefiz-Turm genannt. Vorne der Turm der Peterskirche. – Foto: Dieter Warnick

Die farbenfrohen Ziegel sind das „Markenzeichen“ des Diebsturms (hinten). Das ehemalige Stadtgefängnis wurde früher auch Malefiz-Turm genannt. Vorne der Turm der Peterskirche. – Foto: Dieter Warnick

* Hotel Restaurant Alte Post: Fischergasse 3, 88131 Lindau, Tel.: (08382) 93 46 46; E-Mail: info@alte-post-lindau.de; Internet: www.alte-post-lindau.de

* Restaurant Thai House: Reichsplatz 7 am „Alten Rathaus“, 88131 Lindau, Tel.: (08382) 27 53 45; E-Mail: info@thaihoise-lindau.de; Internet: www.thaihouse-lindau.de

*Ristorante Cantinetta al Lago: Chelles-Allee 1, 88131 Lindau, Tel.: (08382) 9 42 60 79; E-Mail: kontakt@cantinetta-lindau.de; Internet: www.cantinetta-lindau.de

* Buch-Café Augustin: Fischergasse 33, 88131 Lindau, Tel.: (08382) 8 99 83 90; E-Mail: info@altemoellersche.de; Internet: www.altemoellersche.de

* Kunst Café: Maximilianstr. 48, 88131 Lindau, Tel.: (08382) 9 43 22 04; E-Mail: mail@kunst-cafe.info; Internet: www.kunst-cafe.info

Raushier-Reisemagazin

Ein Gedanke zu „Lindau: Die bayerische Riviera liegt am Bodensee

  1. Du hast Lindau so informativ beschrieben, dass ich am liebsten gleich nochmal hinradeln wollte.

    Vielen Dank für diesen großartigen Bericht.
    LG Centa

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert