„Wien, Wien, nur du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein!“ So beginnt ein Lied von Rudolf Sieczyński, welches sehr charakteristisch die Stadt beschreibt. Wien ist eine einzige Operette, ein wenig ein Kasperltheater. Das beginnt beim Bürgermeister, der oft von den Bürgern mit einem Walross verglichen wird, und zieht sich durch die ganze Gesellschaft. Es ist eine beschwingte Stadt, die wenig Veränderung zulässt, und noch immer ihre Identität durch die Mythen des Jugendstils und der Sezession manifestiert. Weiterlesen
Wien: Unterirdische Tiefen und musikalische Höhen
