Karibikinsel für Genießer, Sonnenanbeter und Naturfans: Mehr als 40 Traumstrände, Buchten, türkises Wasser, eine schier unendlich reiche Natur mit Regenwäldern, Wasserfällen, erloschenen Vulkankegeln, Kraterseen, warmen Quellen, Gewürzplantagen, aber auch alte Forts, verträumte Städtchen mit kolonialer Architektur und, für die Karibik typisch, freundliche Einwohner – das ist Grenada an der südlichsten Spitze der Windward Islands!
Auf Grenada muss man keinen botanischen Garten aufsuchen, um exotische Flora zu bewundern. „Nirgendwo sonst auf der Welt wachsen so viele Gewürze pro Quadratmeile wie auf Grenada“, sagt unser Fahrer Vince mit einer gehörigen Portion Lokalpatriotismus. Es reicht, sich in einen gewöhnlichen Bus zu setzen und die Augen offen zu halten, schon am Straßenrand stehen Bäume, die Früchte tragen wie Karambolen, Stachelannonen, Zimt und Muskat.
Letzteres ist wohl das wichtigste Produkt Grenadas und ein ungeheuer vielfältig einsetzbares dazu: Ob auf Speisen wie Jerk-Chicken oder Süßkartoffel-Pommes, in Rumcocktails, als Likör, Öl, Konfitüre oder Sirup, Speiseeis, Kosmetika oder Heilmittel – die Muskatnuss ist auf Grenada ein Kulturgut. Kein Wunder, dass sie auch auf der Flagge des Inselstaats verewigt wurde. Dabei ist die Muskatnuss eher der Kern einer Frucht, die am Muskatbaum wächst.
Kunst als Grundlage für das Riff
Die Insel wartet mit vielen weiteren Highlights auf, zum Beispiel ihrer Unterwasserwelt. Während es die Aufgabe von Museen ist, Kunstwerke und Kulturgüter zu konservieren, verfolgt der Unterwasser-Skulpturenpark vor der Insel Grenada einen ganz anderen Ansatz: Die Figuren, die der Künstler Jason deCaires Taylor geschaffen hat, sollen gerade nicht für die Ewigkeit Bestand haben, sondern sie sollen nach und nach ein Teil der natürlichen Riff-Unterwasserlandschaft werden und dem Ökosystem des Meeres, dem schwere Stürme in den vergangenen Jahren arg zugesetzt haben, eine Grundlage für das Wachstum neuen marinen Lebens geben.
Und genau das passiert auch: Die 65 Figuren auf einer Fläche von 800 Quadratmetern in der Moliniere Bay sind dem steten Wandel unterworfen, indem sie von kleinen Meeresbewohnern bevölkert und verändert werden. Irgendwann wird das Riff sie sich vermutlich gänzlich einverleibt haben, aber bis dahin können Taucher hier auf Entdeckungsreise gehen und Zeugen der Metamorphose der Kunstwerke werden. Der Unterwasser-Skulpturenpark in den West Indies wird von National Geographic in der Liste der Top 25 „Wonders of the World“ geführt.
Vom Rum versenkt
Taucher finden eine Reihe von weiteren sehenswerten Unterwasserspots, vor allem Wracks. Boota, Leiter der Aqua Tauchbasis des Hotels Sandals La Source, macht dafür allerdings weniger die zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen um die Insel verantwortlich: „Vermutlich haben die Havarien etwas mit dem ausschweifenden Rum-Konsum zu tun.“
Bootas Tauchbasis, direkt am Strand des Sandals, kann man nur als vorbildlich bezeichnen: Ein netter Shop, saubere Duschen, komfortable Spülbecken, gut gewartetes Equipment, ein Kompressor in Topform und zwei moderne Tauchboote für die Ausfahrten erwarten den Tauchgast. Die ungekünstelt fröhliche Crew surrt in ihrem Zusammenspiel wie ein gut geöltes Uhrwerk. Täglich drei Tauchgänge sind im all inclusive-Paket enthalten, ebenso wie die Leihausrüstung. Auf Wunsch wird auch ein Spätnachmittags- oder Nachttauchgang arrangiert.
Die Spots sind nur mit dem Schiff zu erreichen, die Fahrtwege sind allerdings in der Regel kurz. Lediglich Ausfahrten zur ruppigeren Atlantikseite dauern länger. Die Unterwasserwelt präsentiert bunte Korallengärten mit Hart- und Weichkorallen und Schwämmen sowie farbenfrohen Franzosen- und Diadem-Kaiserfischen, Papageifischen, Falter- und Doktorfischen, Feilen- und Kofferfischen. Am Molinere Reef sind auch Seepferdchen, Krebse, Critter und Blennys zu finden.
Stahlkoloss mit 200 Metern Länge
In 52 Metern Tiefe liegt das Wrack „Bianca C“, ein Stahlkoloss mit einer Länge von fast 200 Metern! Ein- und Abstieg müssen schnell und direkt erfolgen, denn hier herrscht eine kräftige Strömung. Die Deckaufbauten sind in 30 Meter Tiefe zu sehen. Hier sind oft große Adlerrochen zu finden, mit Glück auch mal ein Manta. Das Wrack ist gigantisch. Wegen der kurzen Grundzeit in einer Tiefe von 40 Metern bleibt es bei einer Stippvisite. Überhaupt ist es für Sporttaucher unmöglich, dieses Wrack in einem Tauchgang komplett zu betauchen.
Wer alles sehen möchte, sollte zwei oder drei Tauchgänge einplanen. „Mit drei Booten, Rebreather-Verleih und Mischgasanlage sind wir die Anlaufstelle für Technische Taucher“, sagt Peter Seupel, der zwei Tauchcenter mit seiner Frau Gerlinde am Grand Anse Strand sowie beim True Blue Bay Resort führt.
„Wir wollen nicht, dass die Fischer auf diese Plätze aufmerksam gemacht werden“, erklärt Boota. „Bekanntlich verfolgen Taucher und Fischer oftmals gegensätzliche Ziele“ – aus diesem Grund werden die Wracks nicht markiert, die Suche muss eingeplant werden. Leider werden hier auch immer noch Schildkröten gefischt. „Aber wir sind dabei, die Regierung sowie die Fischer von einem Fangverbot zu überzeugen. Das wird es nicht mehr lange geben.“
Romantische Choreographie
Wenn die Abendstimmung über dem Meer einsetzt, dann sind sie da: die Paare und die Fotografen. Immer in der Hoffnung auf einen sensationellen Sonnenuntergang positionieren sich die Hochzeitspärchen gefällig nach Anweisung des Kameramanns. Die romantische Choreographie soll wohl auf ewig dieses Gefühl konservieren: ein perfekter Urlaub, die perfekte Hochzeitsreise, die perfekte Umgebung. Das Hotel Sandals La Source wurde speziell für Paare konzipiert. Gründer Gordon „Butch“ Stewart hat in 35 Jahren eine der größten Hotelgruppen in der Karibik aufgebaut.
Die Resorts sind meist flach gebaut und liegen an Traumstränden. Überall gibt es Plätze, die zum Relaxen einladen, Hängematten und kleine Areale mit Liegen. „Wir haben hier überall Jacuzzis und viele der Zimmer verfügen über eigene Pools, deshalb ist am Strand wenig los“, erklärt PR-Manager Alex Holder. Neben lagunenförmigen Becken gibt es hier die sogenannten Skypool-Suiten. Honeymooner, aber auch Paare in allen Altersklassen erleben hier einen unkomplizierten Karibikurlaub. Die meisten Gäste kommen aus den Staaten und Kanada sowie aus England. Die Restaurants und Bars – in einigen Resorts gibt es mehr als zehn verschiedene Lokale – sind auf hohem Level. Fast jeden Abend findet irgendwo auf dem Gelände eine Karibikparty mit Liveband und Local-Barbeque statt. Mittlerweile gibt es 15 Resorts auf sechs Karibikinseln (Jamaica, St. Lucia, Grenada, Bahamas, Antigua, Barbados).
Drei Kilometer Puderzucker-Strand
Mehr als 40 Strände locken Sonnenanbeter auf Grenada. Der öffentliche Grand Anse Beach mit seinem Puderzuckersand erstreckt sich über drei Kilometer. Hier gibt es sie noch, die einsamen Buchten, an denen man die Seele baumeln lassen kann. Das Flamboyant Hotel, das seinen Namen den tiefrot blühenden Bäumen vor der Meereskulisse verdankt, liegt am südlichen Ende der Grand Anse Bay und bietet einen herrlichen Blick über die Bucht. Sonntagabends findet am Fuße des Treppenaufstiegs zum Hotel, in der Owl Bar, das Krabbenrennen statt, eine fröhliche Wettveranstaltung: www.goatsontheroad.com/goatlife-tv-episode-6-crab-racing/
Nicht entgehen lassen sollte man sich die Hauptstadt St. George’s, die zu den schönsten Hafenstädten der Karibik zählt. Malerisch in der Hafenbucht Carenage gelegen, wo auch Kreuzfahrtschiffe anlegen, präsentiert sich das Städtchen mit Relikten französischer und britischer Kolonialbauten. Enge, steile Gassen führen an kleinen Geschäften vorbei, der bunte Gewürzmarkt am Wochenende ist unbedingt sehenswert. Auf den Hügeln, die die Stadt umgeben, liegen zwei Fortanlagen sowie ein Gefängnis mit Meerblick.
Infos: Der Staat Grenada liegt im Südosten der Karibik und besteht aus drei Inseln, Grenada, Carriacou und Petit Martinique. Die größte der drei Schwestern ist Grenada mit einer Fläche, die etwa so groß ist wie Hamburg. Hier leben knapp 100.000 Einwohner, der größte Teil davon hat afrikanische Wurzeln.
Geschichte: Entdecker Christoph Columbus verlieh der Insel den Namen Concepcion (Empfängnis), aber schon bald wurde sie in Grenada umbenannt, weil die andalusischen Matrosen sich von der grünen, bergigen Landschaft an das spanische Granada erinnert fühlten. Die französischen Eroberer tauften sie La Grenade, das Juwel. Aber auch dieser Name wurde wieder geändert, diesmal von den Briten, in Grenada.
Allerdings brachte die Insel den Europäern zunächst kein Glück, mehr als 100 Jahre gelang es ihnen nicht, sie zu besiedeln, zu groß war der Widerstand der Carib Indianer. Erst im Jahr 1638 konnte eine kleine Siedlung errichtet werden. Zwölf Jahre später glückte der erste freundliche Kontakt mit den Ureinwohnern. Glasperlen, ein Fass Whisky und ein schönes Gewand – für diesen Kaufpreis erwarben die Franzosen die Insel vom Häuptling der Carib Indianer und beendeten damit die Feindseligkeiten. Jedoch hielt der Friede nicht lange an. Zahlenmäßig waren die neuen Eigentümer den Indianern inzwischen überlegen, und so stürzten sich die letzten Indianer von einer Klippe in den Tod: Leapers Hill, im Norden Grenadas.
Danach kämpften Franzosen und Briten um die Insel, bis sie im Jahr 1783 im Vertrag von Versailles den Briten zugesprochen wurde. In den folgenden Jahren wurden in großem Stil Afrikaner als Sklaven in den Zuckerrohrplantagen auf die Insel verschleppt. Rund 50 Jahre später wurde die Sklaverei auf Grenada abgeschafft. Britische Kronkolonie wurde Grenada 1877, Teil des Britischen Commonwealth 1967. Unabhängig wurde die Insel 1974.
Der korrupte erste Premierminister von Grenada wurde 1979 von Maurice Bishop in einer unblutigen Revolution gestürzt. Er führte ein funktionierendes Schul,- und Gesundheitssystem ein und begann, den internationalen Flughafen Point Saline zu erbauen. Die benötigte internationale Hilfe lehnten Europäer und Amerikaner jedoch ab, dafür halfen Kuba und die damalige UDSSR gern. Daraufhin entzweiten sich Grenadas Regierungsmitglieder, Maurice Bishops Gegner wollten sich stärker mit den kommunistischen Staaten verbinden – es kam zum Putsch und Bishop und viele seiner Minister wurden verhaftet und im Innenhof des Fort George hingerichtet. Nun griffen die USA, Jamaica und die ostkaribische Staatengemeinschaft militärisch ein. 1984 fanden freie Wahlen statt, durch die eine demokratische Regierung gewählt wurde. Heute ist Grenada ein selbstständiger, demokratischer Staat.
Aktivitäten
Wassersport: Schnorcheln, tauchen – bunte Riffe, viele Fische und Wracks. Eines der vielen Highlights ist der Unterwasserskulpturenpark: www.underwatersculpture.com
Ausflüge
Annandale Wasserfälle: Nördlich von St. George’s stürzen sich die Annandale Falls zehn Meter in die Tiefe. Hier kann man ein erfrischendes Bad im Felsbecken nehmen. Einheimische bieten Souvenirs an
Grand Etang National Park: Der herrliche Regenwald im Inneren der Insel lädt ein zu Wanderungen um den Kratersee oder einem erfrischenden Bad
Mount Qua-Qua-Trail: Eine dreistündige Wanderung, bei der seltene Vogelarten, wilde Orchideen, Riesenbambus und Baumfarne zu bewundern sind
Royal Mt. Carmel Waterfalls (St. Andrew): Die größten Wasserfälle in Grenada. Man erreicht die Wasserfälle nach einem leichten, rund 30-minütigen Spaziergang
Levera National Park & Bathway Beach (St. Patrick): Ein Spaziergang um die Lagune oder Vogelbeobachtungen
Carnival (St. George): Im August steht Grenada Kopf: Ausgelassene Musik, prächtige Kostüme, Tanzwettbewerbe und Paraden – ein buntes, verrücktes Fest!
Concord Falls (St. John): Drei Wasserfälle stürzen hier in die Tiefe. Der erste ist einfach zu erreichen, die beiden anderen erfordern einen anstrengenderen Marsch, der aber mit einem fantastischen Anblick belohnt wird. Tipp: Picknick mitnehmen
Mt. St. Catherine (St. Mark): Mit einer Höhe von 840 Metern ist dieser Vulkangipfel die höchste Erhebung Grenadas und zugleich der jüngste von fünf Vulkanen auf der Insel. Für den Aufstieg braucht man einen Guide
Lake Antoine (St. Patrick): An diesem Krater kann man wunderbar Vögel beobachten
Dougaldston Spice Estate: Dies ist eine der ältesten Muskatnussplantagen Grenadas
St. George’s: In dem malerischen Hafenstädtchen an der Carenage kann man in die karibische Historie eintauchen: Kreolische und georgianische Lagerhäuser mit roten Ziegeldächern, Fort George, 1705 von den Franzosen erbaut, und heute Sitz des Polizeihauptquartiers. Von hier aus kann man einen herrlichen Blick auf die Stadt und die Bucht genießen
Fort Frederick (St. George): Tipp: Zum Sonnenuntergang den grandiosen Ausblick auf die Stadt genießen
Saturday Morning Market (St. George): Exotische Früchte im Zentrum der Stadt
Fish Market (St. George): Auch interessant, wenn man keinen Fisch kaufen möchte
National Museum (St. George): Eine französische Kaserne, ein Gefängnis, zwei Hotels, ein Kaufhaus – dieses Gebäude hat schon einigen Zwecken gedient. Das Museum zeigt Themen wie Sklaverei, erste Einwohner, Plantagenwirtschaft, Fischerei
Rum-Destille: Die River Antoine Rum Destillery im Norden Grenadas soll die älteste Destille der Karibik sein; hier entsteht der weiße Grenadinen Rum auf traditionelle Art. Die Besichtigung inklusive Kostprobe kostet fünf East Carib Dollar.
Ein- und Ausreise: Der Reisepass muss mindestens noch sechs Monate gültig sein. Bei einem Aufenthalt bis zu 90 Tage ist kein Visum notwendig. Rück- oder Weiterflugticket muss vorhanden sein.
Mobilität: Mit einem Mietwagen kann man die Insel gut erschließen, es gibt allerdings nicht so viele Hinweisschilder – aber die Menschen hier sind freundlich, einfach nach dem Weg fragen. Achtung: Linksverkehr! Voraussetzung ist eine örtliche Fahrerlaubnis, die man gegen Vorlage des nationalen Führerscheins für eine Gebühr von rund 12 US-Dollar bei den Mietwagenfirmen erhält.
Minibusse pendeln zwischen Grand Anse und St. George’s. Die Fahrt kostet 2,50 EC$. Vom zentralen und übersichtlichen Busbahnhof In St. George’s fahren Busse in alle Regionen Grenadas.
Mit der Fähre, die täglich an der Carenage in St. George’s abfährt, gelangt man binnen eineinhalb Stunden nach Carriacou und Petit Martinique.
Fluglinien: Mit British Airways (http://www.britishairways.com) nach London; Weiterflug mit Virgin Atlantic (http://www.virgin-atlantic.com), Transfer zwischen Heathrow und Gatwick: National Express (http://www.nationalexpress.com). Fluggepäck (23 Kilogramm). Virgin Atlantic gestattet beim Handgepäck nur 10 Kilogramm.
Air France (www.airfrance.de) mit Stopp in Paris (Flughafenwechsel zwischen Charles de Gaulle und Orly; Transfer mit den Air France Bussen). Erlaubt sind 23 Kilogramm Gepäck und 12 Kilogramm Handgepäck.
Delta (www.delta.com): Zwei Stopps (Amsterdam und Atlanta).
Klima + Reisezeit: Grenada ist ein Reiseziel für das ganze Jahr. Das tropische Klima beträgt 21 bis 31 Grad Celsius, Wassertemperatur liegt bei 26 Grad Celsius. Im Sommer, von Juni bis November, fallen etwas mehr Niederschläge als in den trockeneren Wintermonaten.
Sprache: Englisch, Patois
Währung: Heimische Währung ist der ostkaribische Dollar. US-Dollar und alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert.
Kleidung + Gesundheit: In den Koffer gehört legere Baumwollkleidung, festes Schuhwerk (für Wanderungen), Regenschutz, Sonnenschutz und Mückenschutz, denn das von Moskitos übertragene Chikunyunga-Fieber tritt in letzter Zeit vermehrt auf. Auch Dengue kommt vor. Unbedingt eine Auslandsreise-Krankenversicherung mit Rücktransport abschließen.
Stromspannung: 240 Volt/50 Hertz Wechselstrom; dreipolige (britische) und zum Teil amerikanische Steckerformen (Zwischenstecker erforderlich)
Hotels:
- Sandals La Source: www.sandals.com
- Flamboyant Hotel: www.flamboyant.com
Weitere Informationen: www.grenadagrenadines.com
Fotos: Bettina Bormann
Wieder ein wunderbarer Bericht von Dir Bettina. Informativ und viele tolle Fotos. Du bist ja langsam wirklich Karibik-Expertin. Janco
Sehr schöne Reisestory wieder einmal! Klasse!
Ganz toller und umfangreicher Bericht, Frau Bormann!