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Arctic Race of Norway 2014: Noch härter, noch nördlicher

Die schönste Küste der Welt bildet den spektakulären Hintergrund für das Treffen der Weltelite der Radrennfahrer in Norwegen zum Arctic Race of Norway, dem nördlichsten Radrennen der Welt.

Das Nordkap als Kulisse für nervenaufreibende Action

Das Arctic Race of Norway - Profiradsport vor traumhafter Kulisse. Foto: Arctic Race of Norway / Copyright: A.S.O.

Das Arctic Race of Norway – Profiradsport vor traumhafter Kulisse. Foto: Arctic Race of Norway / Copyright: A.S.O.

Im vergangen Jahr wurde das Arctic Race of Norway als erstes Profiradrennen nördlich des Polarkreises ausgetragen. In diesem Jahr wird das Feld um weitere 400 km Richtung Norden geführt. Das nördlichste Ereignis in der Geschichte des Radsports wird 2014 einen neuen Rekord aufstellen, denn das Ziel der ersten Etappe ist der nördlichste Punkt Europas: das Nordkap. Der 400 Meter hohe Nordkapfelsen wird der Öffentlichkeit während des Rennens kostenlos zugänglich sein.

Vier neue Etappen in atemberaubender Umgebung

Die zweite Ausgabe des Arctic Race of Norway findet vom 14. bis 17. August statt. Das Rennen wird aus vier Etappen bestehen und sich über eine Gesamtdistanz von 708 Kilometer entlang der Nordmeerküste hinziehen.

Das Rennen beginnt in Hammerfest, der nördlichsten Stadt Europas. Die erste Etappe ist 204 Kilometer lang und endet am Nordkap. In den folgenden zwei Tagen erleben die Rennsportler Honningsvåg, Alta − die Stadt der Nordlichter − und das Kvænangsfjell in Richtung Süden. Die Strecke folgt eng dem Küstenverlauf und dem wilden norwegische Landschaftsprofil und bietet so Fernsehzuschauern, dem Live-Publikum und den Radfahrern großartige Aussichten und Eindrücke entlang der Strecke.

Ziel des Arctic Race of Norway 2014 ist Nordnorwegens größte Stadt Tromsø. Die letzte Etappe führt in einem Rundkurs durch die arktische Universitätsstadt. In insgesamt fünf Runden werden in zwei Zwischensprints wertvolle Bonussekunden vergeben. Eine Bodenwelle zwei Kilometer vor dem Ziel verspricht zusätzliche Spannung. In der ganzen Stadt werden tausende Zuschauer erwartet, die das eintreffende Feld auf den letzten Kilometern anfeuern werden.

Raushier-Reisemagazin