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Raushier-Serie Bozen: Sieben gute Gründe – Teil 4

Kultur: Bozen lockt mit den Größen der internationalen Musikszene. Oper, Konzert und Musical haben im Neuen Stadttheater ihren fixen Platz. Im Sommer gibt’s das Bolzano Festival Bozen mit Orchesterabenden, dem Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni und der Gustav-Mahler-Akademie.

Bozen liegt in einem weiten Talkessel. - Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen

Bozen liegt in einem weiten Talkessel. – Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen

Natur: Bozen liegt in einem weiten Talkessel, von wo aus man in Minutenschnelle mitten in den Bergen ist. Drei Seilbahnen schwingen sich in luftige Höhen.

Shopping: Shopping ist in Bozen einmalig. In den Geschäften gibt es exklusive italienische Designermoden und eine reiche Auswahl an Tiroler-Loden. Dazu Möbel und all die kleinen schönen Dinge, die das Leben angenehm erscheinen lassen. Günstige Gelegenheiten gibt es auf den berühmten Wochenmärkten.

Museen: 300 000 Besucher im Jahr zählt allein das Archäologiemuseum, wo die 5400 Jahre alte Eismumie Ötzi ausgestellt wird. Tausende zieht es ins Naturmuseum und nach Schloss Runkelstein. Und das MMM Firmian wird in wenigen Jahren wohl auch alle Rekorde brechen. Sehenswert auch: Der Waltherplatz mit dem Dom.

Christkindlmarkt: In der Adventszeit ist Bozen in ein vorweihnachtliches Kleid gehüllt. 80 Aussteller sorgen am Waltherplatz für Atmosphäre. Auf den umliegenden Bergen liegt dann oft schon Schnee. Samstag am Christkindlmarkt, Sonntag in die Schneeberge, das ist der beste Mix für ein Dezemberwochenende.

Eines der Wahrzeichen Bozens ist der Dom und die Walther-von-der-Vogelweide-Statue. - Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen

Eines der Wahrzeichen Bozens ist der Dom und die Walther-von-der-Vogelweide-Statue. – Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen

Kulinarik: Bozen verfügt über zahlreiche hervorragende Lokale und Hotels mit hervorragender einheimischer und internationaler Küche sowie über Jahrhunderte alte Traditionsgaststätten. Als Beispiele seien nur zwei dieser Lokale genannt: Das Batznhaüsl und das Vögele.

Oswaldpromenade: Vom Waltherplatz aus geht es durch die Altstadt zur Talferbrücke nordwärts zum Stadtviertel St. Anton. Dort folgt ein leichter Anstieg mit einigen Serpentinen. Bozen liegt dem Spaziergänger bald zu Füßen. Weiter geht es zum Weingut Eberlehof, der idyllisch mitten in den Weinbergen liegt. Von hier aus ist auch vorzeitiger Abstieg nach Bozen oder die Querung zum Schloss Runkelstein möglich. Vom Eberlehof sind es nur ein paar Schritte nach St. Magdelena. Etwas weiter erreicht man das malerische Weindörfchen Rentsch.

Raushier-Reisemagazin

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