Beiträge zu Südtirol



Nauders in Nordtirol und Skigebiete im Vinschgau: Neue „Zweiländer Skiarena“

Der Turm im Reschensee/Vinschgau kurz hinter der österreichisch-italienischen Grenze markiert die Verbindung zwischen Nord- und Südtirol. - Foto: Vinschgau Marketing/Frieder Blickle

Ein Skipass, zwei Länder: Ab der Wintersaison 2017/18 verbindet die neue „Zweiländer Skiarena“ die Südtiroler Skigebiete im Vinschgau (Schöneben, Haider Alm, Watles, Sulden am Ortler, Trafoi am Ortler) mit dem Schneesportareal Nauders in Nordtirol. Pistenfans haben so Zugang zu 52 Liften und insgesamt 211 grenzüberschreitenden Kilometern Wintervergnügen. Weiterlesen



Seiser Alm: Expertentipps für die schönsten Mountainbike-Touren

Die Seiser Alm bietet spektakuläre Strecken und fantastische Panoramen. - Foto: Seiser-Alm-Marketing / Helmuth Rier

Wärmende Herbstsonne, buntes Laub und eine unvergessliche Weitsicht: Die größte Hochalm Europas bietet im Herbst ideale Voraussetzungen zum Mountainbiken. Eingebettet inmitten der Dolomiten bildet die Ferienregion Seiser Alm zusammen mit der Nachbarregion Gröden das größte Mountainbike-Gebiet Südtirols und lässt keine Wünsche offen. Die schönsten Touren für den Herbst kennt der einheimische MBT-Profi Franz Hofer und verrät außerdem, worauf man beim Biken in der Region achten sollte. Weiterlesen



Schenna bei Meran: Dolce Vita bis in den Spätherbst

Der Trachtenumzug ist das Highlight von Schennas Herbstfest der Schützen. - Foto: Tourismusverein Schenna / Klaus Peterlin

Der Herbst ist in Schenna die schönste Jahreszeit. Bei milden Temperaturen warten Feste, Märkte und Themenwanderungen. Besondere Aufmerksamkeit erhält außerdem der neue Wein. Zum Ausschank des „Nuien“ öffnen die Gasthäuser der Gemeinde bei Meran ihre Stuben zum klassischen Törggelen mit Speck, Käse und gebratenen Kastanien. Dabei schlägt ein Schenner Wirt bei der jahrhundertealten Tradition ganz neue Wege ein. Weiterlesen

 

Matsch ist Südtirols erstes „Bergsteigerdorf“

Matsch, Südtirols erstes „Bergsteigerdorf“, liegt in der Wanderregion Matscher Tal im Vinschgau oberhalb der Gemeinde Mals. - Foto: Vinschgau Marketing/Frieder Blickle

Am 23. Juli wird Matsch offiziell erstes „Bergsteigerdorf“ in Südtirol. Von größeren Landschaftseingriffen und technischen Erschließungen verschont geblieben, tritt die Fraktion auf 1580 Metern oberhalb von Mals im Vinschgau dann dem gleichnamigen internationalen Netzwerk bei. Die gemeinsame Initiative der Alpenvereine von Österreich, Deutschland, Slowenien und Südtirol will strukturschwache Regionen gezielt dabei unterstützen, ihre touristische Zukunft im Sinn der Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln. Weiterlesen

  

Brixen: Die älteste Stadt Südtirols

Optischer Leckerbissen: Der Domplatz mit Rathaus.

Wer zum ersten Mal in der alten Bischoftsstadt Brixen Station macht, wird schier erschlagen. Von den gewaltigen Baudenkmälern, die den Betrachter in seinen Bann ziehen. Beispiele gefällig? Vom mächtigen Dom, dem großartigen Kreuzgang, der mittelalterlichen Hofburg mit seinem herrlich angelegten Hof- oder Herrengarten oder dem Weißen Turm. Das imponierendste Bauwerk steht allerdings vor der Stadt, etwa drei Kilometer nördlich: das Kloster Neustift. Weiterlesen



„Farbige“ Küche in Alta Badia

Sterneköche kredenzen in Alta Badia den gesamten Sommer lang auf den Berghütten entlang der Waderwege im Gadertal schmackhafte Gourmet-Gerichte. - Foto: André Schoenherr

Die neunte Ausgabe von Aufstieg mit Genuss lässt die Farben der zur Umsetzung verschiedenster Rezepte verwendeten Produkte in den Vordergrund treten. Es ist allgemein bekannt, dass auch die Farben der von uns täglich konsumierten Nahrungsmittel die Gesundheit unseres Körpers und unseres Geistes beeinflussen. Grünes Gemüse, wie Brokkoli, Artischocken oder grüne Bohnen enthalten z. B. Chlorophyll, Ballaststoffe und Kalzium und senken den Cholesterinspiegel und den Blutdruck. Weiterlesen

   

Buchvorstellung: Der Titel verspricht mehr als er hält

Um es gleich vorauszuschicken: Dieses Büchlein muss man nicht gelesen haben. Der Titel: „Suche in der Brenta“ verspricht spannende Abenteuer in den Dolomiten. Was jedoch herausgekommen ist, sind 72 Seiten voll gähnender Langeweile, aufgesetzter Klischees und frustierender Dialoge. Daran ändern die beiden Handlungsstränge, die zwei separate Geschichten (Wandererlebnisse in den Bergen, Arbeitsalltag in einem Kaufhaus) zu einem Ganzen zusammenführen sollen, auch nichts. Weiterlesen