Südtirol-News



Obereggen hat den Weltrekord: 240 Schlitten in einer Reihe

Ein imposantes Bild: 240 Schlitten rasen talwärts - und das bei einem fulminanten Feuerwerk. – Foto: Obereggen AG/live-style.it

Es hat geklappt! In Obereggen im Eggental, 20 Autominuten von Bozen entfernt, wurde am vergangenen Samstag bei Flutlicht der längste Rodel-Zug geformt, den es je gegeben hat. Sage und schreibe 240 Rodel reihten sich aneinander und fuhren 68 Meter weit, womit die bisherige, fast 20 Jahre alte Bestmarke geradezu pulverisiert wurde. Am 20. Dezember 1995 war es dem Sportverein des Kärntner Ortes Feld am See gelungen, 121 Schlitten aneinanderzureihen. Nun findet Obereggen Aufnahme im „The Book of Alternative Records“. Weiterlesen



Bozner Fasching als Family Festival

Family Festival 2015: Archaisches und Modernes vereint sich in der Fantasie der großen und kleinen Zuschauer. Die Tradition des Puppentheaters feiert in Bozen ihre Renaissance. – Foto: Verkehrsamt der Stadt Bozen

So wie das Weindorf Tramin im Süden Bozens seinen Egetmann-Umzug als weithin beliebtes Volksschauspiel hat, so rüstet sich die Stadt Bozen für ihre „Fasnacht“ mit dem Family Festival: Vom 12. (Unsinniger Donnerstag) bis 15. Februar (Sonntag) feiert Groß und Klein den Fasching mit den ulkigsten und faszinierendsten Geschichten, vorgestellt von den besten Puppentheater-Gruppen und Wanderbühnen Europas, auf dem zentralen Waltherplatz. Weiterlesen



Skitouren mit Stirnlampe: Das Rittner Horn bei Vollmond

Das Rittner Horn auf dem Hausberg von Bozen lockt mit vielseitigem Ski- und Schneevergnügen für die ganze Familie. – Foto: TVB Südtirols Süden/Tiberio Sorvillo

Dolce Vita, Shopping und städtisches Flair oder doch lieber in die Berge zu Schneevergnügen und Skispaß? Wer sich nicht entscheiden möchte, für den bietet Bozen einfach gleich beides. Denn ein Ausflug auf den Bozner Hausberg lohnt sich: Schon der Weg zum Ritten ist ein Erlebnis. Und bis März 2015 gibt es hier sogar Skitouren mit der Stirnlampe – und zwar in Vollmondnächten. Weiterlesen

 

Gourmet-Skisafari Alta Badia: 14 Skihütten, fünf Sterneköche

Wintersport und Genuss, die beiden Kernkompetenzen von Alta Badia, schaffen ein einmaliges Angebot. – Foto: TVB Alta Badia

Am 5. Dezember startet Alta Badia in die neue Skisaison. Traumhafte Pisten vor der herrlichen Kulisse der Dolomiten, dafür ist Alta Badia berühmt. Und für viel mehr. Denn Genussskifahren hat hier im Herzen der Dolomiten eine ganz besondere Qualität. “Skifahren mit Genuss” steht für ein Angebot, das exzellenten Wintersport mit kulinarischen Spezialitäten der Region und den besten Weinen Südtirols auf perfekte Weise kombiniert. Wintersport und Genuss, die beiden Kernkompetenzen von Alta Badia, schaffen hier ein einmaliges Angebot. Weiterlesen

    

Alta Badia: Skifahren mit Genuss auf die italienische Art

Skifahren mit Gourmetgenüssen auf einzigartige Weise zu verbinden, das hat in Alta Badia schon Tradition. - Foto: Tourismusverband Alta Badia

Es gibt wieder interessante Neuigkeiten bei “Skifahren mit Genuss” in Alta Badia im Südtiroler Gadertal. Diese erfolgreiche Initiative, die Skifahren mit Gourmetgenüssen auf einzigartige Weise zu verbinden weiß, hat auch für die kommende Wintersaison neue verlockende Attraktionen. Dazu gehört die Kooperation mit der Organisation Le Soste, der Vereinigung der besten italienischen Sterneköche, die in Italien oder auch im Ausland arbeiten. Viele reizvolle Optionen bietet auch die zweite Neuigkeit. Eine gastronomische Tour im Schnee widmet sich ganz der gastronomischen Historie und den wertvollen alten Bräuchen der italienischen Küche. Weiterlesen



Bruneck ist Italiens lebenswerteste Gemeinde

Hat eine hohe Lebensqualität: Bruneck in der Ferienregion Kronplatz. – Foto: Dieter Warnick

Jetzt ist es amtlich: Unter Italiens kleinen Gemeinden hat Bruneck, die Hauptstadt der Ferienregion Kronplatz, die höchste Lebensqualität. Unter 176 Mitbewerberinnen überzeugte Bruneck durch Wohlstand, Umweltbewusstsein sowie ein gutes Bildungs- und Kulturangebot. Vor allem aber die Maßnahmen zum Abbau der Bürokratie und die transparente Kommunikation zwischen Bürgern und Gemeinde haben zum Titelgewinn beigetragen. Weiterlesen